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Anna Amalia

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1756 kam Anna Amalia als Gemahlin des jungen Herzogs Ernst August II. Constantin nach Weimar und übernahm nach dessen Tod von 1759 bis 1775 die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn Carl August. Sie war das charismatische Zentrum des Weimarer Hofes und trug mit ihren literarischen und musischen Neigungen zur geistig-kulturellen Blüte im vorklassischen und klassischen Weimar bei. Christiane Weber gibt anhand historischer Quellen und Briefe ein lebendiges Bild der Umstände ihrer sechzehnjährigen Regentschaft. Legendär sind ihre Tafelrunden im Wittumspalais. Sie förderte das Theater und die Bibliothek, die heute ihren Namen trägt, und war selbst als Komponistin und Zeichnerin aktiv. Während viel über ihre segensreichen Taten bekannt ist, bleibt ihre Gefühlswelt oft im Schatten. Weber schildert Anna Amalia als Förderin von Kunst und Kultur, von den ersten, teils schwierigen Regierungsjahren über ihre leidenschaftliche Verehrung Italiens bis zu ihrem Rückzug in die Welt der Musen während ihrer letzten Lebensjahre. Auch weniger beachtete Aspekte ihres Lebens werden beleuchtet. Zudem wird ein Stadtrundgang auf den Spuren Anna Amalias im heutigen Weimar beschrieben, mit Ausflügen zu ihren ehemaligen Sommerresidenzen Ettersburg und Tiefurt.

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Anna Amalia, Christiane Weber

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2008
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