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Vor dem Hintergrund der Welternährungskrise diskutieren die AutorInnen die biologische Landwirtschaft in Verbindung mit Ernährungssicherheit und -souveränität und beleuchten dabei sowohl die Produktions- als auch die KonsumentInnenseite. Das Ergebnis ist einheitlich: Eine agrarpolitische Wende ist zwingend erforderlich. Anlässlich des 60. Jubiläums der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird das Menschenrecht auf Nahrung besonders hervorgehoben. Es wird erörtert, welche Möglichkeiten die biologische Landwirtschaft bietet. Die Beiträge umfassen verschiedene Perspektiven: Geseko von Lüpke thematisiert neue Denkansätze, während Elisabeth Loibl die Kostbarkeit der biologischen Landwirtschaft hervorhebt. Philipp Braun diskutiert zwischen Vielfalt und Einheitsbrei, und Bernhard Freyer beleuchtet die ökologische Landwirtschaft im Kontext gesellschaftlicher Trends. Hermann Pennwiese sieht die biologische Landwirtschaft als Weiterentwicklung des konventionellen Landbaus. Alberta Velimirov behandelt die Kontroversen rund um "bio", während Thomas Fertl und Martin Tragler biologische Landwirtschaft als neues agrarpolitisches Leitbild vorstellen. Alexandra Strickner skizziert eine nachhaltige internationale Agrarpolitik, und Vandana Shiva kritisiert die nicht eingelösten Versprechen der Agrar-Industrie. Gertrude Klaffenböck thematisiert den Welthunger und das Recht auf Nahrung. Manfred Schnitzer sieht in der Nahrungsmittelkrise e
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Die Zukunft der Landwirtschaft ist biologisch!, Petra C. Gruber
- Idioma
- Publicado en
- 2009
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