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Hubers bairische Wortkunde

Wissen woher Wörter kommen

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„Stiagnglander“ ist eine ganz spezielle Hunderasse, die es nur in Bayern gibt. Niemand würde hier einen Mischlingshund „Treppengeländerrasse“ nennen. Das Wort „Treppe“ war nämlich in Bayern ursprünglich gar nicht gebräuchlich, hier gab es seit jeher nur „Stiegen“ und „Stiegenhäuser“. Weder Mieder noch Lederhose und schon gar nicht ein „Dirndlkleid“ von der Stange machen den Bayern aus, sagt Gerald Huber: „Ein Bayer ist nur, wer bairisch redet. Und wer verlernt, bairisch zu sprechen, wird verlernen, wie ein Baier zu denken und verliert schließlich Identität und kulturellen Halt.“ Mit seiner Bayern-2-Sendereihe „Kleine bairische Wortkunde“, in der er die Etymologie von Begriffen der Bairischen Sprache und ihre grammatischen Zusammenhänge erklärt, hat sich der Historiker und Germanist Gerald Huber einen Namen als Experte für die bairische Sprache gemacht. Er wurde unter anderem mit der „Tassilo-Medaille des Fördervereins Bayerische Sprache und Dialekte e. V.“ ausgezeichnet. In seinem neuen Buch „Hubers kleine bairische Wortkunde“ sind die schönsten Kapitel aus dem erfolgreichen Vorgängerband „Lecker derbleckt“ vereint und um weitere, nicht minder amüsante sprachliche Haarspaltereien ergänzt.

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Hubers bairische Wortkunde, Gerald Huber

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2017
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