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Der Verkehrssektor weist in Österreich - wie auch in der EU insgesamt - derzeit das größte Wachstum der Treibhausgasemissionen aller Sektoren auf. Unter dem Gesichtspunkt der Verpflichtungen zur Treibhausgasemissionsreduktion, die Österreich im Rahmen des Kyoto-Protokolls eingegangen ist, werden in dieser Studie klimarelevante verkehrspolitische Maßnahmen untersucht und im Hinblick auf deren Reduktionspotential, Beschäftigungs- und Verteilungswirkung bis 2010 sowie bis 2020 bewertet. Die Auswahl der Maßnahmen wurde unter den folgenden Aspekten durchgeführt: Maßnahmen, die sich aufgrund der rechtlichen Kompetenzlage durch Österreich realisieren lassen, Maßnahmen, die Potential für wesentliche Minderungen der CO2-Emissionen haben, Bedachtnahme auf abschätzbare Verhaltensänderungen und der damit verbundenen Einsparungspotentiale, Beschäftigungseffekte und Verteilungswirkungen, sowie Konkretisierung der Maßnahmen, sodass die Wirkungen auf Emissionen, Arbeitsplätze und Verteilung entweder qualitativ oder quantitativ abschätzbar sind. Die Auswahl der Maßnahmen erfolgte unter diesen Kriterien aus einer Erweiterung des Maßnahmenkatalogs der Klimastrategie Österreich 2008/2012 (BMLFUW, 2002). Eine Überarbeitung der österreichischen Klimastrategie wurde im März 2007 von der österreichischen Bundesregierung beschlossen. Eine forcierte Umsetzung der am besten bewerteten Maßnahmen könnte wesentlich zur erfolgreichen Gestaltung der Klimaschutzpolitik in Österreich beitragen. Für eine effiziente und effektive Klimaschutzpolitik sind tief greifende Maßnahmen gerade im Verkehrsbereich notwendig
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Klimaschutz, Infrastruktur und Verkehr, Karl W. Steininger
- Idioma
- Publicado en
- 2007
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