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Der Lyriker Christoph W. Bauer hat sich auf Spurensuche in den magischen Schwarzwald begeben. Sein neuer Gedichtzyklus spiegelt seine Auseinandersetzung mit der Landschaft, den Menschen und den klassischen Klischees des Schwarzwaldes wider. Zugleich zeichnet Bauer eine literarische Spurensuche nach, die ihn von der Moderne in die Antike führt, um schliesslich auf einen der grossen zeitgenössischen Lyriker zu stossen, der bei Hausach im Schwarzwald beheimatet ist - José F. A. Oliver, dem diese Ausgabe gewidmet ist. Christoph W. Bauer, geboren 1968 in Kärnten, aufgewachsen in Lienz/Osttirol und Kirchberg/Tirol, lebt derzeit als Autor in Innsbruck. Lyrik, Prosa, Essay, Hörspiel ('Und immer wieder Cordoba', ORF 2006, zuletzt: 'Franzens Feste', ORF 2010), Übersetzungen. Bei Haymon: wege verzweigt. Gedichte (1999), die mobilität des wassers müsste man mieten können. Gedichte (2001), fontanalia.fragmente. Gedichte und Prosa (2003), Aufstummen. Roman (2004), AHOI! Gedichte aus 25 Jahren Haymon Verlag (Hrsg., 2007), Im Alphabet der Häuser (2007), Graubart Boulevard (2008), Als Kind war ich weise (Hrsg., 2009), Der Buchdrucker der Medici (2009), gemeinsam mit Anton Christian schweben im kopf (2010) sowie zuletzt die Gedichtbände mein lieben mein hassen mein mittendrin du (2011) und getaktet in herzstärkender fremde (2011) und der Porträtband Die zweite Fremde. Zehn Jüdische Lebensbilder (2013).
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Getaktet in herzstärkender Fremde, Christoph W. Bauer
- Idioma
- Publicado en
- 2011
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