Tora

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Die Romantrilogie spielt in den fünfziger Jahren auf einer kleinen, von Bauern und Fischern bewohnten Insel in Nordnorwegen; in einer Welt, die geprägt ist von Armut, Arbeit und dumpfer Stille. Hier wächst Tora auf, die uneheliche Tochter eines deutschen Besatzungssoldaten und einer norwegischen Mutter. Vom Stiefvater wird sie sexuell missbraucht; zu ihrer Mutter kann sie nicht gehen. Die Autorin zeigt, wie das frühreife, phantasiebegabte Mädchen in den kommenden Jahren mit ihren Gefühlen und Problemen und mit ihrem beengenden Umfeld fertig wird.