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Rashid AlBassiri erlebt als Staatenloser in Kuwait eine von Entbehrungen und Ängsten geprägte Kindheit. Während des zweiten Golfkrieges flieht er mit seiner Familie in den Irak, wo er in einem von Religionskonflikten und Embargos geprägten Umfeld aufwächst. Nach dem Verrat seiner tiefgläubigen Frau an den Militärs muss er erneut fliehen. Der Roman thematisiert die Herausforderungen des Lebens im Nahen Osten, die Flüchtlingskrise in Europa sowie den Glauben, die Hoffnung und interkulturelle Freundschaften in schwierigen Zeiten.
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