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Die Erzählung folgt dem jungen Schweizer Viktor Frankenstein, der an der Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschafft. Durch eine Kombination aus Briefroman und Ich-Erzählung vermittelt Viktor seine Geschichte, die als Lehrstück und Warnung dient. Er thematisiert die Gefahren der ungebremsten menschlichen Vernunft, die versucht, göttliche Fähigkeiten zu erlangen und lebendige Materie zu erschaffen. Die Erzählung regt zur Reflexion über ethische Grenzen und die Verantwortung des Schöpfers an.
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