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In diesem Buch werden anhand von unterschiedlichen Texturen die zwischen 1918 und 1960 entworfenen eurozentrischen und interkulturellen Afrika-Diskurse (K. Edschmid, C. Einstein, B. Brecht, C. Goll, Y. Goll und H. Paasche) untersucht. Zu den Aufgaben der Studien gehören die Re- und Dekonstruktion der Afrika-Diskurse. Insgesamt wird eine dekonstruktivistische und postkolonialkritische Lesart der durch Faszination, imperialistischen Blick, ethnozentrische Geschichtsschreibung, Rückkehr des Verdrängten, Asymmetrie, Ambivalenz geprägten deutsch-afrikanischen Interkulturalitätsmuster geboten. Interkulturalität und Wissenszirkulation greifen in vieler Hinsicht demonstrativ ineinander.
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Afrikanische Präsenz in Deutschland - Zwischen Faszination, Interkulturalität und Ambivalenz, Andreas Rüttenauer
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- 2019
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- (Tapa blanda)
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