Die Reise dauert länger als sieben Tage

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Die Suche nach dem eigenen Lebensweg steht im Mittelpunkt von Richards Geschichte. Nach einem abgebrochenen Theologiestudium und unbeständigen Jobs begibt sich der 29-Jährige auf eine Reise nach Kirgistan, um eine gescheiterte Liebe hinter sich zu lassen. In der Steppe trifft er auf einen Schamanen, dessen Rituale ihn auf einen neuen Lebenspfad führen sollen. Trotz innerer Zweifel und äußerer Herausforderungen erkennt Richard, dass diese Begegnung entscheidend für seine persönliche Entwicklung ist. Die Handlung entfaltet sich in den 90er-Jahren und thematisiert die Suche nach Identität und Heilung.