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Rom in der Malerei

Stadtansichten von Heemskerck, Canaletto bis Caffi

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  • 176 páginas
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Im Zeitraum vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Rom die Kunstmetropole Europas. Die Stadt zog deshalb aus ganz Europa Maler, Bildhauer und Architekten an, die ihre Eindrücke in Skizzen, Gemälden und Grafiken festhielten. Das Buch behandelt im ersten Teil die wichtigsten Rom-Maler: Maarten van Heemskercks (1498-1574), Paul Bril(1554-1626), Willem van Nieulandt (1584-1635), Johannes Lingelbach (1622-74), Gaspar van Wittel (1653-1736), Giovanni Paolo Pannini (1691-1765), Canaletto (1697-1768), Giovanni Battista Piranesi (1720-78), Bernardo Bellotto (1722-80), Victor-Jean Nicolle (1754-1826), Louis-François Cassas (1756-1827), Luigi Rossini (1790-1857), Ippolito Caffi (1809-66), Salomon Corrodi (1810-92), Rudolf von Alt (1812-1905), Johann Jakob Frey (1813-65) und Oswald Achenbach (1827-1905). Anhand der abgebildeten Stadtansichten lässt sich die Entwicklung der Veduten im Laufe der Jahrhunderte gut ablesen. Des Weiteren dokumentiert das Buch die hohe Qualität der Architekturdarstellung. Dies gilt insbesondere für die Innenraumansichten des Petersdoms und des Pantheons von Pannini.Der zweite Teil stellt die wichtigsten Ansichten der Plätze und Sehenswürdigkeiten Roms zusammen, sodass anhand der chronologisch abgebildeten Werke die Baugeschichte der einzelnen Orte und Baudenkmale abgelesen werden kann. Das gilt insbesondere für den Neubau des Petersdoms, den Petersplatz und die Basilika Santa Maria Maggiore. Darüber hinaus dokumentieren die Ansichten die Verdichtung der Bebauung im Laufe der Jahrhunderte.

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Rom in der Malerei, Michael Imhof

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2024
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