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Ausgehend von einem literatursoziologischen Regelkreismodell und unter Einbeziehung der psychologischen, sozialen und ökonomischen Aspekte der Exilsituation wird das politische Engagement Heinrich Manns gegen Hitler in der deutschen Exil-Volksfront und dessen Reflexe in den essayistischen und publizistischen Texten der Jahre 1933 bis 1940 untersucht; dabei ergibt sich, dass Heinrich Manns Aktivität nicht spezifisch politisch ist und so in der Praxis scheitern musste. H. Manns individuelle Konsequenz daraus ist der Rückzug auf die Individualität, wobei irrationale Momente in seinem Denken neues Gewicht bekommen. Ein Anhang bietet bisher in diesem Masse unveröffentlichtes Datenmaterial.
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Die Versuchung der Macht, Roland Wittig
- Idioma
- Publicado en
- 1976
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