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Gisela Burkamp

    Heimat
    Mit Kunst leben
    Jerzy Panek
    Pokorny
    Florian Doru Crihana
    Elisabeth Masé, monuments
    • Florian Doru Crihana

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Der Rumäne Florian Doru Crihana nimmt unter den kritischen Zeichnern Europas eine Sonderstellung ein, was nicht zuletzt mit seinem Handwerkszeug zu tun hat. Es ist nicht die überstrapazierte „spitze Feder“, mit der er politische Irrungen und alltägliche Wirrungen aufspießt. Crihana nutzt einen feinen Haarpinsel und zaubert in akribischer Feinmalerei ölfarbene Idyllen, die eine heile Welt vorgaukeln, um aber beim zweiten und genauen Hinschauen jene Brüche und Risse aufzuzeigen, die Menschenwerk so fragwürdig erscheinen lassen. Technikgläubigkeit, Umweltprobleme oder auch überraschend fantasievolle Variationen zu Themen, die sich im allgemeinen Bildverständnis festgeSetzt haben, sind nur einige Motive, die bei Crihana ein neues Profil erhalten, Bitterstoffe inbegriffen.

      Florian Doru Crihana
    • Jerzy Panek

      Frauen : zum 90. Geburtstag

      • 38 páginas
      • 2 horas de lectura
      Jerzy Panek
    • Mit Kunst leben

      • 143 páginas
      • 6 horas de lectura

      Mehr als 30 Jahre hat die Kunstkritikerin und -historikerin Gisela Burkamp den Kunstverein Oerlinghausen ehrenamtlich geleitet und dort etwa 150 Ausstellungen kuratiert. Ausstellungsraum ist eine ehemalige Synagoge, deren Atmosphäre Künstler zu Arbeiten anregte, die auf die Besonderheit des Raumes reagierten: so z. B. Günther Uecker mit seinem „Fall Synagoge Oerlinghausen“, aber auch Felix Droese, Frank Badur, Sarah Eckel, Fred Schierenbeck und Jochen Stenschke, die mit 5o weiteren Künstlern in diesem Buch vertreten sind. In Verbindung mit Texten von Gisela Burkamp ist ein Streifzug durch die Kunstszene der letzten Jahre entstanden.

      Mit Kunst leben
    • Zwischen Nostalgie und Aktualität ist der Begriff „Heimat“ anzusiedeln, eine Bandbreite, die eine eindeutige Definition unmöglich zu machen scheint. Kurzbündige Aussagen über dieses häufig benutzte und oft missbrauchte Wort liefert kein Lexikon. Aber es gibt Annäherungen, subjektive Deutungen, sinnliche Erfahrungen, die in der Summe ein vielfach schimmerndes Kaleidoskop an Bekenntnissen offenbaren. Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft haben ihre ganz persönlichen Gedanken zu diesem Thema mitgeteilt. Kritische Zeichner aus Europa haben mit künstlerischer Bravour und geistreichen Bildideen ihre Ansichten beigetragen. Entstanden ist aus beidem ein Buch mit bedenkenswerten und vergnüglichen Aspekten, so wie Heimat nun einmal erlebt werden kann.

      Heimat