Psallite: Catholic English Hymns
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Das Handbuch bietet eine Übersicht über zentrale Begriffe der Medientheorie, die für Studienanfänger hilfreich sind. Es erläutert die Herkunft und Bedeutung dieser Begriffe und ergänzt sie mit Hinweisen zur Rezeptionsgeschichte und Literaturangaben. Wichtige Begriffe wie Interaktivität und Virtualität werden behandelt.
95 Prozent aller Computer laufen mit dem Betriebssystem »Windows« aus dem Hause Microsoft. Die neue Version XP ist soeben erschienen und reagiert wiederum auf strategische Entwicklungen der letzten Jahre. Vor dreißig Jahren hätte das niemand gedacht, als der junge Student Bill Gates DOS programmierte, das »Disk Operating System«, und die Lizenz an IBM verkaufte. Heute ist Bill Gates der mit Abstand reichste Mann der Welt – und der von der Computerwelt am meisten angefeindete. In dem Sammelband wird das Phänomen Microsoft von unterschiedlichen Seiten beleuchtet. Neben einem Psychogramm von Bill Gates werden u. a. die Marketing-Strategie untersucht, die technischen Stärken und Schwächen der Programme, der Browserkrieg mit Netscape. Microsoft als Wirtschaftsmacht und Microsoft und das Internet wird ebendso thematisiert wie die sensible Frage des Datenschutzes.
„Röslers Sprache, seine knappen, rhythmischen Sätze, seine präzisen Formulierungen und scharfen Beobachtungen gefallen mir außerordentlich gut.“ „Ich hätte es mir von der Flughöhe her – wie schön es sprachlich ist! – gut in unserem Hardcover Programm vorstellen können.“ „Die Geschichte ist so fein und klug...“ „Rösler schafft es wirklich mit nur wenigen Pinselstrichen, dass man ganz nah an den Figuren ist.“ „Ich bin immer noch beeindruckt vom grundsätzlich sehr eigenen und soliden Ton des Textes und natürlich auch vom Ideenreichtum.“ Verschiedene Ab- und Aussagen zum Autoren Alexander Rösler aus den Verlagen Penguin, DTV, Fischer, Hanser, Suhrkamp.
Wenn man die noch recht kurze Geschichte der Medientheorie betrachtet, so fällt auf, daß eine Vielzahl von philosophischen Theorien gar nicht oder bestenfalls am Rande rezipiert wird, andere hingegen in zahlreichen Texten und Theorien erscheinen – und dies in aktiver Bezugnahme wie auch in konsequenter Absetzung. Zudem zeigt sich, daß viele der Theorien auf nur wenige Theoriesegmente oder Texte reduziert werden, die dann wie Versatzstücke oder mitunter wie erratische Blöcke durch die Theorien wandern. Nicht selten kann in der Rezeptionsgeschichte eine paradigmatische Deutung ausgemacht werden, die dann die weiteren Lektüren maßgeblich bestimmt. Das Buch antwortet in 18 theoretischen Porträts auf solche eigentümlich verunglückten Rezeptionsformen und schafft Abhilfe mit dem Ziel einer neuen philosophischen Grundlegung der Medienwissenschaft.