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Raji C. Steineck

    Kultur und Bioethik
    Embryonenforschung in Japan, Korea und China
    Begriff und Bild der modernen japanischen Philosophie
    Kritik der symbolischen Formen 1
    Grundstrukturen mystischen Denkens
    Japanese bodyminds in japanese selves?
    • Philosophy now finds itself in a multipolar world, defined by global commercial, scientific and cultural exchange. At any given point in this world, a multitude of norms, traditions, and habits come together in many ways. ›The Philosophy of Symbolic Forms‹ developped by E. Cassirer offers many insights that help to understand the fabric of such a world, but it needs to be revised and critically developed. This book seeks to extract the essential insights of Cassirer concerning the key function of the symbolic in human life, and to develop them in light of other, more socially grounded philosophy, and of sources from the Japanese traditions.

      Kritik der symbolischen Formen 1
    • What is modern Japanese philosophy? Starting around the second half of the 19th century, Japan developed a modern philosophical tradition that creatively deals with a multitude of ancient and modern questions and traditions of philosophy. For the first time, this volume – a cooperation between Japanese and German philosophers – introduces the Western reader to the richness and diversity of modern Japanese philosophy. Overview articles present the whole range of different philosophical movements that emerged in Japan from the Meiji period until today. More focussed contributions portray on-going discussions about social philosophy, environmental ethics, and the philosophy of the body, thereby illustrating the thorough treatment of philosophical problems in contemporary Japan. Finally, the volume raises the more general question what philosophy is and depicts the intense debate about this question by modern Japanese philosophers. The volume thus fills one of the many blind spots of philosophical research in the West that still very often neglects all non-Western philosophical discourses.

      Begriff und Bild der modernen japanischen Philosophie
    • Die Frage nach der Zulässigkeit von Forschung mit menschlichen Embryonen wird seit den 1990er Jahren weltweit kontrovers diskutiert. Dabei zeigen sich mitunter markante Differenzen in den nationalen rechtlichen und ethischen Diskursen, die zum Teil in unterschiedlichen soziokulturellen und religiösen Traditionen begründet sind. Die Erfahrung der vergangenen Jahre hat verdeutlicht, dass der Verweis auf spezifische kulturelle Gegebenheiten nicht als Argument gegen einen interkulturellen Dialog gewendet werden sollte. Vielmehr kann ein Austausch zwischen den unterschiedlichen Diskursen für eine wechselseitige Überprüfung der je eigenen Argumente für bzw. gegen Embryonenforschung fruchtbar gemacht werden. Die drei Teile des vorliegenden Bandes beleuchten die Situation in Japan, Südkorea und China. Alle drei Länder sind in der biotechnologischen Forschung sehr aktiv, sodass eine Auseinandersetzung mit den jeweiligen ethischen und rechtlichen Gegebenheiten von besonderem Interesse ist. Neben einer allgemeinen Einleitung werden jeweils staatliche Regulierungen skizziert, die Forschungssituation des Landes vorgestellt und schließlich in die bioethische Debatte eingeführt.

      Embryonenforschung in Japan, Korea und China
    • Der menschliche Körper wird durch neue biomedizinische Techniken zur nachgefragten Ressource. Wie steht es dabei um die Verfügungsrechte der Personen, zu denen der Körper als ihr Leib gehört? Die aktuellen ethischen Diskussionen über Rechte mit Bezug auf den eigenen Leib von Europa bis Ostasien und Amerika zeigen, dass je nach gesellschaftlicher Situation unterschiedliche Probleme im Vordergrund stehen. Im Allgemeinen herrscht Skepsis gegenüber der Subsumtion des menschlichen Leibes unter das Eigentum. Vereinzelt wird dies jedoch vorgeschlagen, um die Selbstbestimmung des Menschen gegen gesellschaftliche Ansprüche zu stärken. Die Autorinnen und Autoren arbeiten im Rahmen des Forschungsverbunds „Kulturübergreifende Bioethik“ zusammen.

      Kultur und Bioethik