Karin Nowak Libros






Eine Gutenachtgeschichte für kleine mutige Entdecker! Kann man mit kleinen Kindern auf Partys gehen? Klar! Denn schon im Auto werden sie müde. Und während sie friedlich im Bett der Gastgeber schlafen, können die Eltern feiern.Aber Paulchen wacht auf. Den Pelzmantel, der neben ihm liegt, hält er für ein riesiges Tier. Es hat sicher genauso großen Hunger wie er. Mutig will er etwas zu essen suchen. Während seine Eltern fest überzeugt sind, dass ihr Sohn schläft, macht er eine erlebnisreiche Entdeckungstour durch das ganze Haus. Er kommt dabei in die Küche, ins Bad und gerät in andere lustige Situationen. Das macht müde! Und dann kann Paulchen prima schlafen. Eine witzige Geschichte für kleine Entdecker, die keine Angst vor Unbekanntem haben
Drei unterhaltsame und originell illustrierte Geschichten für alle, die Indianer lieben und am liebsten selbst gerne einer sein würden! Die Titel der Reihe Kleine Geschichten zum Vorlesen regen mit Detektivfragen, Suchbildern und Rätseln zum genauen Zuhören, Mitdenken und eigenständigen Erzählen an und fördern so Textverständnis und Ausdrucksfähigkeit. Die Geschichten sind auf den Entwicklungsstand von 4- bis 6-Jährigen abgestimmt. Das kleine Format ist ideal für unterwegs und zwischendurch.
Von wegen „Stille Nacht“. Henner ist sauer. Da hat er sich so lange auf Weihnachten gefreut und jetzt das: Ausgerechnet Onkel Heinz soll mit ihnen Heiligabend feiern. „Weil er sonst allein unter dem Weihnachtsbaum sitzen müsste“, sagt Mama. „Nein, der soll mal schön zu Hause bleiben“, findet Henner. Dann gäbe es auch keine eklige Weihnachtsgans, und Lola würde auch nicht ausquartiert. Henner ist mindestens genauso allergisch gegen Onkel Heinz wie dieser gegen Katzen. Weil an Heiligabend aber alles noch viel schiefer geht, als Henner befürchtet hat, wird es erst lustig und dann doch noch schön. Und wer sagt, dass man an Weihnachten nicht Pizza bestellen kann?
Der Spanische Bürgerkrieg symbolisiert die Konflikte zwischen Arbeitern und Besitzenden im 20. Jahrhundert und ist ein zentrales Thema der europäischen Geschichte. Im Gegensatz dazu ist die Geschichte Spaniens vor dem Bürgerkrieg weniger bekannt, obwohl sie entscheidend für das Verständnis seiner Ursachen ist. War der Bürgerkrieg unvermeidlich oder gab es Wege, ihn zu verhindern? Die Untersuchung beleuchtet, wie spanische Regierungen zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Bürgerkrieg versuchten, den Konflikt zwischen Arbeitern und Arbeitgebern zu entschärfen. Sie analysiert die Entwicklung der Sozialpolitik und Arbeitsgesetzgebung über drei politische Regime hinweg: das liberal-parlamentarische System der Restauration, die Diktatur Primo de Riveras und die Zweite Republik. Dabei wird die Wechselwirkung zwischen Sozialpolitik und politischem System in den Mittelpunkt gerückt. Die Studie zeigt bedeutende Kontinuitäten über die Regimegrenzen hinweg: Die Sozialpolitik der Nachkriegszeit und die ständestaatlich inspirierten Institutionen der Diktatur legten die Grundlage für republikanische Reformen. Die spanische Sozialpolitik war vor 1931 keineswegs rückständig, sondern Teil einer internationalen Entwicklung, die die Integration der organisierten Arbeiterschaft in den Staat zum Ziel hatte. Ein zentraler Aspekt der Untersuchung sind paritätisch besetzte Ausschüsse, die seit 1919 mit Unterstützung der Sozialisten als Schlichtungsste