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Sebastian Domsch

    Kanadische Gegenwartsliteratur
    Cormac McCarthy
    Brooklyn: Ort der Literatur
    Storyplaying
    The emergence of literary criticism in 18th-century Britain
    Romantic ambiguities
    • Romantic ambiguities

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Romanticism's turn to subjective experience is based on a new awareness of the language- and media-related complexities of authentic representation. It anticipates modernist concerns and, on a more general note, the linguistic and medial turns of the twentieth century. Following James Chandler's insight that Romanticism constitutes „a cultural idiom, a whole way of being in the world“, the contributions to this volume ask what is specifically modern in this cultural idiom and in how far the modernity of Romanticism depends on ambiguity as a paradigm of modernity as defined in Christoph Bode's Ästhetik der Ambiguität . Contributors: Sebastian Domsch, Katharina Rennhak, Mark J. Bruhn, Nicholas Halmi, Ralf Haekel, Frank Erik Pointner, Dennis Weißenfels, Jens Martin Gurr, James Vigus, Cian Duffy, Gerold Sedlmayr, Peter J. Kitson, Frederick Burwick, Michael O'Neill, Angela Esterhammer, Martin Procházka, Ian Duncan, Pascal Fischer, Mirosława Modrzewska, Stanisław Modrzewski, Sabrina Sontheimer, Stefanie Fricke, Christoph Reinfandt.

      Romantic ambiguities
    • This study tries, through a systematic and historical analysis of the concept of critical authority, to write a history of literary criticism from the end of the 17th to the end of the 18th century that not only takes the discursive construction of its (self)representation into account, but also the social and economic conditions of its practice. It tries to consider the whole of the critical discourse on literature and criticism in the time period covered. Thus, it is distinctive through its methodology (there is no systematic account of the historical development of critical authority and no discussion of the institutionalization of criticism of such a scope), its material of analysis (most of the many hundred texts self-reflexively commenting on criticism that are discussed here have been so far virtually ignored) and through its results, a complex history of criticism in the 18th century that is neither reductive nor the accumulation of isolated aspects or author figures, but that probes into the very nature of the activity of criticism. The aim of this study is both to provide a thorough historical understanding of the emergence of criticism and as a consequence an understanding of the inner workings and power relations that structure criticism to this day.

      The emergence of literary criticism in 18th-century Britain
    • Incontestably, Future Narratives are most conspicuous in video games: they combine narrative with the major element of all games: agency. The persons who perceive these narratives are not simply readers or spectators but active agents with a range of choices at their disposal that will influence the very narrative they are experiencing: they are players. The narratives thus created are realizations of the multiple possibilities contained in the present of any given gameplay situation. Surveying the latest trends in the field, the volume discusses the complex relationship of narrative and gameplay.

      Storyplaying
    • Brooklyn: Ort der Literatur

      • 129 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Entwicklung Brooklyns als literarisches Zentrum wird in diesem Buch eindrucksvoll nachgezeichnet. Von Walt Whitmans Lobpreisungen der Brooklyn Ferry bis hin zu modernen Stimmen wie Jonathan Lethem und Paula Fox wird die Vielfalt der literarischen Strömungen und Themen, die diese Stadt geprägt haben, beleuchtet. Dabei wird auch die Transformation Brooklyns vom Schatten Manhattans zum pulsierenden Herz der amerikanischen Gegenwartsliteratur gewürdigt, mit bedeutenden Autor:innen wie Paul Auster und Jhumpa Lahiri, die die kulturelle Identität und den urbanen Geist der Region erfassen.

      Brooklyn: Ort der Literatur
    • Kanadische Literatur der Gegenwart ist Weltliteratur – Literatur von globalem Format und Wirkung, prestigeträchtig ausgezeichnet (Nobelpreis für Alice Munro, Booker­Prize und Friedenspreis für Margaret Atwood), hochaktuell und kontrovers. In der Tat liegt der Erfolg der kanadischen Literatur im 21. Jahrhundert nicht zuletzt in ihrer transnationalen und multikulturellen Ausrichtung. Die kanadischen Autor*innen, deren Werke in diesem Band vorgestellt werden, zeichnen sich immer wieder durch das Überschreiten von Grenzen aus. Das können geografische Grenzen sein, wie im Fall der von ghanaischen Einwanderern abstammenden Esi Edugayan oder des singhalesisch­holländisch­stämmigen Michael Ondaatje, deren Figuren zwischen Kanada, den Vereinigten Staaten, Deutschland und Afrika angesiedelt sind. Es handelt sich aber auch um Gattungsgrenzen, etwa die noch immer misstrauisch beargwöhnte Frontlinie zwischen Autobiografie und Fiktion, auf der Sheila Heti zum Grenzgänger wird, oder sogar die zwischen Literatur und Popmusik, wie sich in der erstaunlichen Karriere von Leonard Cohen zeigt. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die Vielfalt der Literatur Kanadas, vom modernen Klassiker bis zur spannenden Neuentdeckung.

      Kanadische Gegenwartsliteratur
    • Die afrikanische Literatur der Gegenwart ist so bunt und aufregend wie der Kontinent selbst. Der Blick der Autorinnen und Autoren richtet sich auf die eigene Region, das eigene Land, die Familie, aber gleichzeitig auch auf den globalen Kontext von Migration und Exil. Afrikanische Literatur ist damit im eigentlichen Sinne Weltliteratur, indem sie für die Welt Bilder von Afrika zeichnet, aber auch ein Bild von Afrika in der Welt. Dieser Band versammelt eine Reihe von Porträts von anglophonen Autorinnen und Autoren, die international als maßgebliche literarische Stimmen des Kontinents wahrgenommen werden und die verschiedenen Facetten Afrikas widerspiegeln. Dazu gehören etablierte Größen wie die beiden Literaturnobelpreisträger J. M. Coetzee (Südafrika) und Abdulrazak Gurnah (Tansania), aber auch Nuruddin Farah (Somalia), die für die Entstehung einer unabhängigen, post-kolonialen afrikanischen Literaturtradition stehen, zudem auch Chimamanda Ngozi Adichie und Teju Cole (Nigeria), die eine transnationale Perspektive auf die Gegenwart entwickeln, und nicht zuletzt Nnedi Okorafor (Nigeria), die als amerikanischafrikanische Autorin Afrika in den Kanon der Science Fiction einschreibt. In der Literatur, die in diesem Band besprochen wird, ist die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft afrikanisch – ein spannendes Leseabenteuer für die interessierte Weltöffentlichkeit. MIT BEITRÄGEN ÜBER Chimamanda Ngozi Adichie, Sefi Atta, J. M. Coetzee, Teju Cole, Tsitsi Dangarembga, Nuruddin Farah, Petina Gappah, Abdulrazak Gurnah, Nnedi Okorafor, Yvonne Vera.

      Gegenwartsliteratur aus Afrika
    • Amerikanisches Erzählen nach 2000

      • 376 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die Jahrhundertwende liegt noch nicht weit zurück, doch inzwischen hat sich in der Literatur der Vereinigten Staaten ungeheuer viel getan. Dieser Band ist eine Bestandsaufnahme des amerikanischen Erzählens nach 2000. Den Schwerpunkt bilden weniger Einzelanalysen von Erzähltexten, sondern Untersuchungen zu formalen, inhaltlichen oder kulturellen Trends. Diese werden anhand exemplarischer Texte dargestellt. So entsteht ein Bild von der Vielfalt des gegenwärtigen amerikanischen Erzählens. Gleichzeitig ist dieser Band ein Handbuch mit wissenschaftlich fundierten Analysen zur Literatur des frühesten 21. Jahrhunderts. Da der Roman zwar eine wichtige, aber nicht die einzige Gattung ist, durch die gegenwärtig in und über Amerika erzählt wird, werden darüber hinaus auch andere Formen wie Spielfilme, graphic novels und Internet-Tagebücher beleuchtet, wo sie für symptomatische Entwicklungen des Erzählens stehen. Die behandelten Werke reichen dabei von der Renaissance des großen Erzählens im Zeichen der Post-Postmoderne durch Autoren wie J. Franzen und J. Eugenides über die erzählerischen Verbreitungsstrategien der Anschläge auf das World Trade Center von J. Updike oder J. S. Foer bis zur vielfältigen Erkundung von Amerikas Seelenlandschaften (J. Lethem, R. Powers). Wer Amerika verstehen will, der muss seinen Erzählern lauschen.

      Amerikanisches Erzählen nach 2000
    • Das Ziel dieser Arbeit ist die Analyse grundlegender Motiv- und Erzählstrukturen im gesamten Werk von Robert Coover und damit die Darstellung eines umfangreichen und äußerst vielseitigen Werkes in seiner Kontinuität und Entwicklung. Die Studie geht über die bisher vorliegenden Forschungsergebnisse zu Coover, der neben Thomas Pynchon und William Gaddis zu den bedeutendsten experimentellen Autoren der USA gehört, insofern hinaus, als sie erstmals alle Romane Coovers in gleicher Weise berücksichtigt und die Lücke zwischen dem aufmerksam rezipierten Frühwerk und dem weitgehend ignorierten Spätwerk schließt. Indem für die Romane ein vereinheitlichendes, aber äußerst flexibles Grundmodell entwickelt und dieses in seinen unterschiedlichen Variationen aufgezeigt wird, macht die Arbeit zum ersten Mal das vier Jahrzehnte umfassende Oeuvre Coovers sowohl in seiner Gesamtheit als auch in seiner Vielfalt erfahrbar. Dieses strukturbildende Modell ist eine Synthese der Motive der Simulation, des abwesenden Zentrums und des Karnevals, die alle für Coovers Werk von größter Bedeutung sind und sich gegenseitig beeinflussen. Seine Romane lassen sich als postmoderner Karneval lesen, der sich um ein abwesendes Zentrum dreht.

      Absenz - Simulation - Karneval