+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Michael Rieger

    Inkarnation
    Lepanto Almanach 3 (2022)
    Lepanto Almanach 2 (2021)
    Lepanto-Almanach
    Geschlossene Medienfonds
    First-principles based models for lateral interactions of adsorbates
    • First-principles based models for lateral interactions of adsorbates

      A route towards more realistic models for multiscale simulations of heterogeneous catalysis

      • 200 páginas
      • 7 horas de lectura

      Focusing on the adsorption of gas-phase molecules, this work explores the complexities of heterogeneously catalyzed processes, emphasizing the influence of lateral interactions among neighboring particles on bond strength to substrates. It highlights the challenges in quantifying these interactions at a microscopic level and advocates for a model that derives parameters from electronic structure theory. The thesis discusses two limiting cases of a qualitative model, aiming to ensure that parameters maintain their microscopic significance in mesoscopic models.

      First-principles based models for lateral interactions of adsorbates
    • Geschlossene Medienfonds

      Konzept, Vertragsbeziehungen, steuerliche Behandlung

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in das alternative Kapitalbeteiligungsgeschäft geschlossener Medienfonds und beleuchtet die Beziehungen zwischen den Akteuren der Filmfinanzierung und -produktion. Angesichts der veränderten steuerlichen Rahmenbedingungen und der Aufhebung der Verlustverrechnung wird die Motivation zur Investition in solche Fonds stark eingeschränkt. Michael Rieger analysiert die Funktionsweise, Strategien, Risiken und vertraglichen Aspekte geschlossener Medienfonds und richtet sich an Anleger, Finanz- und Steuerberater sowie Entscheidungsträger in der Filmbranche.

      Geschlossene Medienfonds
    • In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erwachte besonders in Frankreich das Interesse am Thema der Inkarnation. In der vorliegenden Arbeit werden einige Entwicklungslinien gezogen, die zu einer entsprechenden «Theologie der Menschwerdung» führen. Die Quellendarlegungen inspirieren dabei die Grundlegung und die systematischen Überlegungen. Anhand des Denkens von M. D. Chenu, E. Mounier, N. Berdjajew und Chr. Duquoc werden die wichtigsten Themen der Inkarnationstheologie aufgeschlüsselt. Die Theologie der Menschwerdung kritisiert die Versuche, Gott außerhalb der konkreten Welt und ohne den leibhaftigen Menschen finden zu wollen. Im Umkreis der französischen Arbeiterpriesterbewegung wird erkannt: nicht die Welt ist schlechterdings «gottlos» geworden, sondern der kirchlich verkündigte Gott ist weithin «weltlos», «leiblos» und dadurch «den Menschen los» geworden. So geht diese Forschung einem zentralen Inhalt des christlichen Glaubens auf dem Hintergrund gehaltvoller Quellentexte nach.

      Inkarnation
    • Konflikt und Konfliktvermeidung

      Die Bearbeitung politischer Konflikte in der Bundeswehr

      Die Arbeit untersucht einen politischen Konflikt in den deutschen Streitkräften. Dabei werden Konfliktentstehungs-, Bearbeitungs- und Konfliktverwaltungsmechanismen in den Mittelpunkt der Betrachtung gerückt. Nicht das individuelle Leiden der Konfliktakteure, sondern die Logik und scheinbare Unausweichlichkeit konkreter Konfliktprozesse bilden den Fokus der Studie. Anhand konkreter Beispiele widerstreitender Wirklichkeitsinterpretationen werden 'weiße Flecken' im Bundeswehralltag neu beleuchtet. Es wird deutlich, daß wesentliche Vorentscheidungen zur Entwicklung eines Konflikts zu einer Zeit getroffen werden, wo dieser als Konflikt noch gar nicht zu erkennen ist. Zugleich zeigt die Studie, wie notwendig es ist, daß Großorganisationen "Frühwarnsysteme" für Konflikte entwickeln.

      Konflikt und Konfliktvermeidung
    • 1958 stellte Wilhelm Röpke die Frage: »Was nützt aller materieller Wohlstand, wenn wir die Welt gleichzeitig immer häßlicher, lärmender, gemeiner und langweiliger machen und die Menschen den moralisch-geistigen Grund ihrer Existenz verlieren?« Oftmals erscheint die Gegenwart nur noch als triste, frustrierende Wüstenei, geprägt vom Grau der Säkularisierung und Ökonomisierung. In diesem Band werden Denker und Schriftsteller portraitiert, die sich mit jener »schändlichen Leblosigkeit« (Peter Handke) nicht abfinden wollten, sondern ihr etwas entgegenzusetzen wußten. Walter Hoeres, Plinio Corrêa de Oliveira, Othmar Spann, Hermann Claudius, Reinhold Schneider und weitere faszinierende Vertreter einer intellektuellen Gegenrevolution – sie alle erinnern an Größeres, Reichhaltigeres, Besseres, an die Antike, die christliche Überlieferung, den ganzheitlichen Geist des Mittelalters, das Naturrecht. Sie schufen somit entsprechende Gegenbilder zur Verhäßlichung der Welt und knüpften an Maßstäbe, Orientierungsmarken und Traditionen an, um der täglich fortschreitenden Verwüstung zu entkommen. Ihre Werke öffnen auch heute noch Wege, Seitenwege, Schleichwege, die aus dieser Lage hinausführen.

      »Wir gehen durch die Gegenwart wie durch eine Wüste«
    • "Man reist ja nicht, um anzukommen ..."

      • 171 páginas
      • 6 horas de lectura

      'Man reist ja nicht, um anzukommen.' Dieses Goethe-Motto haben in den letzten drei Jahrhunderten viele Autoren beherzigt. Ob Giacomo Casanova, Heinrich Heine, Tania Blixen, Ernest Hemingway, Peter Handke oder Bruce Chatwin: Sie alle trieb es hinaus. Sie besuchten die klassischen Sehnsuchtsorte Europas oder fuhren bis an die Grenzen der Zivilisation. Aber wie kehrten die Schriftsteller an ihre Schreibtische zurück? Welche Erfahrungen machten sie? Und wie beeinflussten diese ihre Werke? Michael Rieger rekonstruiert die historischen Reisen und spürt dem Zusammenhang von Reisen und Schreiben nach. In zwölf Einzelporträts stellt er reisende Literaten von der Aufklärung bis heute vor, beleuchtet ihre Werke und skizziert die kulturgeschichtlichen Hintergründe. Entstanden ist so eine bunte Folge von Reisebildern zwischen Unruhe, Heimkehr und neuerlichem Aufbruch.

      "Man reist ja nicht, um anzukommen ..."