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Josef Vasthoff

    Liäben up'n Mönsterlänner Buernhoff
    Mönsterlänner Liäbensart
    De Mönnsterlänner un dat Geld
    De Mönsterlänner un öhr Mönster
    Kooperation im Produktionsbereich der Landwirtschaft
    Small Farm Credit and Development
    • Die Münsterländer hatten schon immer ein besonderes Verhältnis zu Münster. Die Stadt ist Teil ihrer Heimat und das Zentrum des Münsterlandes. Es geht in diesem Buch um das Verhältnis der einfachen Leute auf dem Lande zu ihrem Münster im Verlauf der 1200-jährigen Geschichte. Der Autor, Josef Vasthoff, ist gebürtiger Münsterländer. Er hat zeitlebens dort gelebt und ist gleichermaßen Kenner der Geschichte des Münsterlandes und seiner plattdeutschen Sprache. Das „Bööksken“ ist mit Bedacht in Münsterländer Platt geschrieben. In der deftigen alten Muttersprache wird das Denken und Fühlen der Münsterländer besonders deutlich. Man möge sich nicht durch die plattdeutsche Schreibweise vom Lesen abhalten lassen. Schnell findet man sich in die ungewohnte Sprachwelt ein und wird sie dann als echte Bereicherung ansehen. Ein plattdeutsches Wörterverzeichnis am Ende des Buches erleichtert das Lesen.

      De Mönsterlänner un öhr Mönster
    • Die Münsterländer haben seit je her ein besonderes Verhältnis zum Geld. Und was in einem Menschenschlag steckt, ändert sich nicht so schnell. Es sitzt eben „in den Pösten“. Daher lässt sich das Thema „Geld“ in der eigenen münsterländischen Muttersprache auch bestens beschreiben. Deutlich wird das an den vielen „Sprüekskes“, mit denen die Menschen ihre Erfahrungen mit dem Geld auf den Punkt brachten. Josef Vasthoff, gleichermaßen Kenner des Geldwesens, des Münsterlandes und seiner plattdeutschen Mundart, erzählt, wie sich das mit dem Geld im Münsterland verhält: Welches Geld gab es im Laufe der regionalen Geschichte? Wie entwickelte sich der Geldwert? Wer hatte überhaupt Geld? Wie ging man mit dem Geld um? Er lässt dabei den heutigen Stand nicht aus, denn wie soll man es heute mit dem Geld richtig machen? Man möge sich nicht durch Sprache und Schreibweise vom Lesen abhalten lassen. Schnell findet man sich in die ungewohnte Sprachwelt ein und wird sie dann als echte Bereicherung ansehen. Ein plattdeutsches Wörterverzeichnis am Ende des Buches erleichtert das Lesen.

      De Mönnsterlänner un dat Geld
    • Die Münsterländer zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus: Fleiß, Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Bedächtigkeit, Sturheit, Konservatismus, Bodenständigkeit und Religiosität. Diese Merkmale waren früher ausgeprägter, und es gab mehr originale Münsterländer. In der heutigen mobilen und globalisierten Welt gleichen sich die Lebensweisen regionaler Menschen jedoch an. Dennoch bleibt das typisch Münsterländische bestehen, denn es ist tief verwurzelt. Dieses Büchlein beschreibt den typischen Münsterländer in seiner Denk- und Gefühlswelt sowie in seinem Handeln, und zwar in der kraftvollen Münsterländer Platt. Die alte Muttersprache bringt das Wesen der Menschen besonders gut zur Geltung. Die Sprache ist ein zentraler Bestandteil der Kultur und Identität. Leser sollten sich nicht von der plattdeutschen Schreibweise abschrecken lassen, sondern sie als Herausforderung sehen; ein Wörterverzeichnis am Ende des Buches erleichtert das Verständnis. Die Lebensphilosophie der Münsterländer wird in zahlreichen plattdeutschen Sprichwörtern und Redensarten zusammengefasst, die komprimierte Lebenserfahrungen darstellen. Der Autor, Josef Vasthoff, ist ein geborener Münsterländer, der auf einem Bauernhof aufwuchs und sein Leben lang im Münsterland lebte.

      Mönsterlänner Liäbensart
    • Man spricht noch so gern von der guten alten Zeit, aber niemand will sie wieder haben. Und das ist verständlich, wenn man sich die bescheidenen Lebensverhältnisse früherer Generationen vor Augen hält. In diesem Büchlein wird das Leben auf einem Münsterländer Bauernhof im Laufe der Geschichte geschildert - angefangen von den alten Germanen bis heute. Der Autor, Josef Vasthoff, ist selbst auf einem Bauernhof aufgewachsen. Aus eigener Anschauung kann er davon erzählen, wie man in der neueren Zeit - angefangen von den Kriegs- und Nachkriegsjahren - auf einem Bauernhof lebte. Das urwüchsige und kraftvolle Münsterländer Platt, in dem „dat Bööksken“ geschrieben ist, passt zum Inhalt. Man möge sich nicht von der plattdeutschen Schreibweise vom Lesen abhalten lassen, sondern sie als Herausforderung annehmen.

      Liäben up'n Mönsterlänner Buernhoff