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Gunther Graßhoff

    1 de enero de 1976
    Internationale Soziale Arbeit
    Soziale Arbeit
    Hilfeplanung im Jugendamt Landkreis Hildesheim
    Rechtsanspruch auf Ganztag
    Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit
    Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit
    • Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit

      Eine Einführung

      • 105 páginas
      • 4 horas de lectura

      Das Lehrbuch bietet einen kompakten Überblick von Wissen über Adressat_innen der Sozialen Arbeit. Unterschiedliche Konzepte werden vorgestellt und in ihrem theoretischen Hintergrund diskutiert. Mit Fallbeispielen und zusätzlichen Materialien wird eine systematische Ordnung der Sozialen Arbeit und ihrer Adressaten_innen entwickelt. Unter Berücksichtigung des Lebenslaufs und der Biographie, Geschlecht und Migration, orientiert an Lebenslagen und sozialen Problemen, führt das Buch Studierende in die strukturellen Anforderungen bei der Arbeit mit Menschen im System der Sozialen Arbeit ein. Herausforderungen einer sozialpädagogischen Adressatenforschung werden aufgezeigt und praktische Lösungen beschrieben.

      Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit
    • Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit

      Analysen, Bearbeitungsweisen und Handlungsstrategien

      • 395 páginas
      • 14 horas de lectura

      Der Fachkräftemangel und die damit einhergehenden Tendenzen der De-Professionalisierung und der Aufweichung fachlicher Standards werden aktuell in der Sozialen Arbeit an unterschiedlichen Orten kontrovers diskutiert. Der Band stellt Hintergründe und Problemdiagnosen zum Fachkräftemangel zusammen und zeigt Handlungsstrategien und professionspolitische Forderungen auf. Die Autor*innen betrachten dabei Beschäftigungsverhältnisse, Lehr-, Studien- und Forschungsbedingungen sowie die Verfasstheit der sozialen Angebots- und Infrastruktur. Inhaltsverzeichnis Vorwort Julia Franz, Christian Spatscheck und Anne van Rießen: Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit Ausgangspunkte und leitende Fragestellungen I. Feldbezogene Analysen zu Ausmaßen und Hintergründen des Fachkräftemangels in der Sozialen Arbeit Nikolaus Meyer: Die Lizenzierung für die Soziale Arbeit zwischen Ökonomisierung und Transformation Marcel Pietsch, Pascal Krimmer und Ute Leber: Fachkräftesicherung beim Deutschen Caritasverband: aktuelle Herausforderungen und Bewältigungsansätze in der sozialprofessionellen Praxisgestaltung Regina-Maria Dackweiler und Reinhild Schäfer: Generationenwechsel ohne Nachwuchs Wie weiter mit der professionellen Täterarbeit? Jens Vogler, Manuela Westphal und Monika Alisch: Migrationsbezogene Soziale Arbeit im konjunkturellen Krisenmodus Hintergründe und Lösungsansätze für De-Professionalisierungstendenzen Markus Sauerwein, Gunther Graßhoff, Daniel Rohde und Annalena Danner: Ganztagsbetreuung im Spiegel des Fachkräftemangels: Chance und Wagnis der Professionalisierung von Kinder- und Jugendhilfe an Schulen Thomas Markert: Schulsozialarbeit mit und ohne Studienabschluss. Empirische Analysen zur Projektqualität entlang von Abschlussniveaus Monika Althoff und Regine Müller: Rückzug aus dem Feld Sozialtheoretische Perspektiven auf ein prekär-professionelles Selbstverhältnis in der Sozialen Arbeit II. Folgen und Bearbeitungsweisen des Fachkräftemangels Fachlichkeit in Forschung und Lehre an Hochschulen Sabrina Schmidt und Sebastian Wen: Studierende in einer diversifizierten Studiengangslandschaft Eine Analyse von Studiengängen in Vollzeit, Teilzeit und dualen Studienformaten Ulrike Brizay, Felia Fromm und Petra Mund: Die Folgen des Fachkräftemangels für die Qualität des Praxisstudiums im Rahmen dualer Studiengänge der Sozialen Arbeit Tim Ernst, Silvia Hamacher, Carina Salentin und Katharina Vorberg: Berufspraktische Phasen im Studium der Sozialen Arbeit in Zeiten des Fachkräftemangels. Perspektiven eines Praxisreferates Carolin Ehlke und Katharina Mangold: Begleitete Berufseinstiege im Berufsanerkennungsjahr Notwendige Infrastrukturen für die Weiterentwicklung von Fachlichkeit in der Sozialen Arbeit Birgit Hilliger und Reinhard Hoffmann: Das Duale Studium Trianguläre Spannungsverhältnisse im Räderwerk von Angebot und Nachfrage Organisationen und Träger Theresa Streicher, Anna Laux und Sabine Weinberger: Fachkräftemangel in der Sozialen Arbeit: Spannungsfelder für freie Träger Birgit Jagusch und Schahrzad Farrokzhad: Sie sagen uns, dass wir Profis sind, dass wir Wissen haben . High Potentials internationale Akademiker*innen in der Sozialen Arbeit zwischen Anerkennung und Dis-Qualifikation Nikolaus Meyer und Elke Alsago: Fluktuationen im Team: Effekt und Katalysator des Personalmangels Annemarie Matthies, Jan Sailer, Jakob Tetens und Juliane Wahren: Digitalisierung (in) der Sozialen Arbeit als Strategie gegen den Fachkräftemangel? Prognosen, Erfahrungen und Bedingungen aus der Perspektive der Praxis Xenia Schmidt und Werner Schönig: Fragile Mitarbeiter:innenbindung als Existenzproblem der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Herausforderungen und Chancen des Retention-Managements (De-)Professionalisierung Matthias Laub: Die Not zur Tugend machen! Multiprofessionalität als (De-)Professionalisierungsstrategie in Zeiten des Fachkräftemangels Martin Hunold: Soziale Arbeit und demokratische Kapitalmacht im Zuge des Fachkräftemangels. Analysen zum Allgemeinen Sozialen Dienst im Jugendamt Dirk Michael Nüsken und Stefan Wedermann: Grundrechte junger Menschen als Ausgangspunkt. Fluchtpunkte in der Diskussion zum Fachkräftemangel in den Erziehungshilfen Julia Breuer-Nyhsen: Soziale Arbeit als Wellenbrecher im Sog des Fachkräftemangels? Sandra Glammeier: Auf dem Rücken der Leute Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in Wohneinrichtungen für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung Susanne Bittner: Arbeitsmarktpolitische Reform der Erzieher:innenausbildung Die praxisintegrierte Ausbildung als Lösungsweg für den Fachkräftemangel in der Kita? Selbstorganisation und Arbeitskämpfe Hochschullehrenden-Care-Initiative: De-Professionalisierung Sozialer Arbeit: Selbstverständigungs-, Bearbeitungs- und Organisierungsversuche an der Schnittstelle von Hochschule und Berufspraxis Isabelle Riedlinger: Fürsorgekrise und kollektive Handlungsansätze in der Sozialen Arbeit: Wo liegen Machtressourcen für verbesserte Arbeitsbedingungen? Kristin Goetze: Kraftlose Profession? Theoretische Überlegungen zu Schwierigkeit und Notwendigkeit des Arbeitskampfes in der Sozialen Arbeit Die Herausgeber*innen und Autor*innen

      Fachkräftemangel und De-Professionalisierung in der Sozialen Arbeit
    • In der Zeit von Juli 2015 bis September 2017 fand in Zusammenarbeit des Jugendamts-Erziehungshilfe des Landkreises Hildesheim und der Universität Hildesheim das Projekt „Hilfeplanung in den Hilfen zur Erziehung“ statt. Das Projekt hatte zum Ziel, gemeinsame Standards in den einzelnen Arbeitsschritten der Hilfeplanung festzulegen. Die folgende Broschüre stellt die zentralen Diskussionen und Ergebnisse des Projekts dar und gibt somit einen Überblick über die im Projekt erarbeiteten und die für das Jugendamt-Erziehungshilfe konstitutiven Standards im Rahmen des Hilfeplanungsprozesses. Die Broschüre ist entlang der Schwerpunktthemen, die im Rahmen des Projekts bearbeitet wurden, aufgebaut: 1. die leitenden fachlichen Prinzipien, 2. der Prozess der Anamnese, 3. die Besprechung von Fällen in den Kooperationsteams, 4. der Vordruck für den Hilfeplan, 5. die Zusammenarbeit mit den Freien Trägern.

      Hilfeplanung im Jugendamt Landkreis Hildesheim
    • Soziale Arbeit

      Eine elementare Einführung

      • 751 páginas
      • 27 horas de lectura

      Das Lehrbuch ist eine elementare Einführung, die Soziale Arbeit in Kernbegriffen und Gegenständen für das Studium an Hochschulen aufbereitet. In kompakten und gut lesbaren Beiträgen erklären ausgewiesene Fachexpert_innen grundlegende Zugänge und Zusammenhänge. Ziel ist es, Studierenden einen strukturierten Überblick über die Basics des Themenfeldes zu geben und durch weiterführende Hinweise und Vorschläge eine intensivere Bearbeitung zu ermöglichen. Die ausgewählten Themen orientieren sich an gängigen Modulbeschreibungen grundständiger Studiengänge im Sozialwesen. Studierende erhalten gesichertes Grundlagenwissen zu allen relevanten Themen in einem Band und einen optimalen Einstieg in das Studium.

      Soziale Arbeit
    • Internationale Soziale Arbeit

      Grenzüberschreitende Verflechtungen, globale Herausforderungen und transnationale Perspektiven

      Soziale Arbeit wird immer noch zu wenig als grenzüberschreitendes Projekt verstanden. In diesem einführenden Buch werden internationale Verflechtungen, globale Herausforderungen und transnationale Perspektiven der Sozialen Arbeit skizziert. Die Geschichte der Sozialen Arbeit wird meist als eine an die jeweiligen Nationalstaaten gebundene Erzählung präsentiert. Sie kann aber auch als ein grenzüberschreitendes Projekt analysiert werden, in dem internationale Verflechtungen identitätsstiftende Bedeutung haben. In diesem Buch wird die Soziale Arbeit als Akteur in einer »global social policy« eingeführt und zentrale methodische Anforderungen einer international vergleichenden Sozialen Arbeit skizziert. Es wird an aktuellen Beispielen aufgezeigt, wie sich Soziale Arbeit in diesen Verflechtungen positionieren kann.

      Internationale Soziale Arbeit
    • In dieser Studie wird eine Einrichtung der Jugendarbeit und der stationären Erziehungshilfe als Raum von agency erschlossen. Es wird danach gefragt, wie jugendlichen Adressat_innen in diesen Einrichtungen Handlungsmächtigkeit erweitern können. Gleichzeitig werden auch institutionelle Praktiken von Ausschluss deutlich. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung stehen junge Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Bewältigungskonstellationen. Als Adressat_innen eines Jugendzentrums oder einer stationären Erziehungshilfeeinrichtung nutzen diese Jugendliche in unterschiedlicher Weise Jugendhilfeangebote. In den empirischen Analysen wird systematisch danach gefragt, wie diese institutionellen Settings der Jugendhilfe agency ermöglichen und auch verhindern. Dabei werden Rekonstruktionen der jugendlichen Biographien mit ethnografischen Analysen in den beiden Einrichtungen vermittelt und in Beziehung gesetzt. Die Studie liefert damit einen Beitrag zur Weiterentwicklung einer akteursbezogenen sozialpädagogischen Forschung.

      Jugendliche als Adressatinnen und Adressaten der Jugendhilfe
    • Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule stellt nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern eine zentrale Herausforderung dar. Ein gelungener Einstieg in das Bildungssystem ist für Kinder und deren Familien ein wichtiger Meilenstein auf dieser frühen Stufe der Bildungsbiographie. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Rolle der Eltern, vor allem aus bildungsferneren Milieus, in diesem Prozess zentralen Einfluss auf den Bildungsverlauf der Kinder hat. In dieser Studie werden Eltern im Übergangsprozess empirisch begleitet und anhand von qualitativen Analysen hemmende und fördernde Faktoren im Zusammenspiel von Familie, Kindergarten und Schule aufgezeigt.

      Eltern als Akteure im Prozess des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule
    • Adressaten, Nutzer, Agency

      Akteursbezogene Forschungsperspektiven in der Sozialen Arbeit

      Die Menschen, um die es im Feld Soziale Arbeit eigentlich geht, werden als Adressaten in Forschungsarbeiten zu den verschiedenen Handlungsfeldern im Grunde nur am Rande thematisiert. Soziale Arbeit als Forschungsgebiet bleibt konzentriert auf eine eigene institutionelle und professionelle Praxis. Im Gegensatz hierzu werden Adressaten oder Nutzer im Kontext lebenweltsorientierter und dienstleistungsorientierter Ansätze eine wachsende Bedeutung zu geschrieben. Vor diesem widersprüchlichen Hintergrund ist es Ziel dieser Darstellung, die aktuelle Diskussion verschiedener Ansätze einer Adressatenforschung zu systematisieren und sozialpädagogische Adressatenforschung theoretisch und methodologisch zu fundieren.

      Adressaten, Nutzer, Agency
    • Zwischen Familie und Klassenlehrer

      Pädagogische Generationsbeziehungen jugendlicher Waldorfschüler

      Gunther Graßhoff untersucht fallrekonstruktiv das komplexe Zusammenwirken von schulischen und familialen Generationsbeziehungen von jugendlichen Waldorfschülern. Während die Waldorfschule an einem traditionellen, auf Autorität und Vorbild beruhenden Lehrer-Schüler-Konzept festhält, muss man in der Beziehung zwischen Eltern und Heranwachsenden von Prozessen der Informalisierung ausgehen. Die Fallstudien beleuchten die unterschiedlichen Entwicklungs- und Bildungsperspektiven, die sich für adoleszente Jugendliche in diesem Beziehungsgeflecht ergeben.

      Zwischen Familie und Klassenlehrer