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Christoph Sprich

    Der konservative Unregierbarkeitsdiskurs zwischen 1970 und 1980
    Leben und Werk des Nobelpreisträgers Myron S. Scholes
    Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen
    Public Private Partnership. Risiken und Chancen des Einspar-Contracting
    Das Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften
    Rules for a globalised world
    • Rules for a globalised world

      Ideas from hayekian thoughts on cultural evolution and epistemology

      Friedrich Hayek outlines two essential requirements for establishing an effective international order: the creation of purpose-independent abstract rules and identifying areas for genuine cultural agreement. His exploration of cultural evolution reveals that the development of social rules relies on higher-level constraining rules, which are not inherently present in international contexts. Additionally, Hayek's epistemology highlights the limitations of human cognition, suggesting that intercultural consensus may falter without shared cognitive frameworks, as illustrated by the concept of protected domains. The essay proposes employing Cultural Economics to address these complexities.

      Rules for a globalised world
    • Der Aufsatz bietet eine wissenschaftstheoretische Analyse des modellhaften Denkens und dessen Anwendung in den Wirtschaftswissenschaften. Modelle werden als vereinfachte Konstruktionen beschrieben, die helfen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und Probleme zu lösen. Die Qualität der Modell-Aussagen hängt von der zugrunde liegenden Modellqualität ab. Der Text beleuchtet die Rolle von Modellen in der Wissenschaftstheorie und deren historische Entwicklung, sowie den Wettbewerb zwischen modellhaften und empirisch-historischen Ansätzen in der Wirtschaftswissenschaft.

      Das Denken in theoretischen Modellen als Leitidee der Wirtschaftswissenschaften
    • Public Private Partnership. Risiken und Chancen des Einspar-Contracting

      Kontrolle und Allokation von Risiken sowie ihr Einfluss auf die Zielerreichung

      Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit für Kommunalverwaltungen, den Energieverbrauch in öffentlichen Gebäuden nachhaltig zu reduzieren, um Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Energiesparmaßnahmen sind nicht nur umweltpolitisch relevant, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll, da sie zur Einsparung von Kosten in Zeiten steigender Energiekosten beitragen. Die Analyse zeigt, wie eine effektive Haushaltsführung mit den Anforderungen an den Klimaschutz in Einklang gebracht werden kann. Die Arbeit wurde mit der Note 1,0 bewertet und stammt von der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg.

      Public Private Partnership. Risiken und Chancen des Einspar-Contracting
    • Im Mittelpunkt der Studienarbeit stehen die Konzepte von Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi zur Wissensorganisation, die eine bedeutende Debatte im Wissensmanagement angestoßen haben. Der Fokus liegt auf der Unterscheidung zwischen kodifiziertem und implizitem Wissen, wobei letzteres als entscheidend für die Unternehmensentwicklung betrachtet wird. Die Arbeit erläutert die theoretischen Grundlagen, die Voraussetzungen für Wissensschaffungsprozesse und die verschiedenen Wissensarten. Zudem wird das Spiralmodell der Wissensschaffung vorgestellt und die Theorie der lernenden Organisation mit anderen Ansätzen verglichen.

      Theorie der Wissensschaffung im Unternehmen
    • Leben und Werk des Nobelpreisträgers Myron S. Scholes

      Mit einer kurzen Darstellung des Black-Scholes Modells zur Optionsbewertung

      Die Studienarbeit beleuchtet das Werk von Myron S. Scholes, der 1997 gemeinsam mit Robert C. Merton mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Sie analysiert die wesentlichen Beiträge Scholes' zur Wirtschaftswissenschaft und untersucht die Hintergründe und Auswirkungen seiner Forschung. Die Arbeit wurde an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Rahmen einer Veranstaltung über Nobelpreisträger verfasst und erhielt die Note 1,3.

      Leben und Werk des Nobelpreisträgers Myron S. Scholes
    • Der konservative Unregierbarkeitsdiskurs zwischen 1970 und 1980

      Versuch der Sinngebung in der Krise oder nur ein Nebenaspekt der zeitgenössischen Gegenwartsdeutung?

      Die Studienarbeit analysiert die 1970er-Jahre als ein entscheidendes Krisenjahrzehnt in der Geschichtswissenschaft. Sie beleuchtet die politischen und sozialen Herausforderungen dieser Zeit und deren Auswirkungen auf die internationale Politik. Durch eine fundierte Untersuchung der Ereignisse und Entwicklungen wird die Komplexität der Krisen in diesem Jahrzehnt herausgearbeitet, was zu einem tieferen Verständnis der politischen Strukturen und Dynamiken führt. Die Arbeit zeichnet sich durch eine klare Argumentation und eine umfassende Quellenanalyse aus.

      Der konservative Unregierbarkeitsdiskurs zwischen 1970 und 1980
    • Die Arbeit untersucht die Ideen von Friedrich August von Hayek und Walter Eucken, zwei bedeutenden Vertretern des Liberalismus und Neoliberalismus, die an der Universität Freiburg wirkten. Sie analysiert ihre gemeinsamen Einflüsse auf Wirtschaft und Politik sowie ihre unterschiedlichen Ansichten zu Themen wie Globalisierung und europäische Integration. Zudem wird die Relevanz ihrer Theorien für moderne wirtschaftspolitische Fragestellungen beleuchtet. Die Vergleichsanalyse bietet einen tiefen Einblick in die Grundlagen des neo- und ordoliberalen Denkens und deren nachhaltige Auswirkungen auf die Sozialwissenschaften.

      F. A. von Hayek und Walter Eucken: Ein Vergleich ihrer Vorstellungen zur Rolle der Wirtschaftspolitik
    • Exklusion trotz Arbeit?

      Ein bedingungsloses Grundeinkommen als Antwort auf exkludierende Tendenzen in der Entwicklung der Erwerbsarbeit

      Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen und der Zunahme von Teilzeitarbeit auf die gesellschaftliche Teilhabe. Dabei wird das Konzept der sozialen Exklusion herangezogen, das von Christoph Deutschmann entwickelt wurde, um sich von traditionellen Armutsforschungsansätzen abzugrenzen. Die Analyse fokussiert auf die Rolle von Geld als Schlüsselmedium zur Konstruktion von Inklusion und Exklusion, wodurch Teilhabechancen über rein materielle Armutsdefinitionen hinaus betrachtet werden.

      Exklusion trotz Arbeit?
    • Diese Studienarbeit untersucht den Umgang mit der NS-Geschichte in der Bundesrepublik Deutschland der 1950er Jahre, fokussiert auf Verdrängung und Aufarbeitung. Sie analysiert die Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte und deren Themen, um das Geschichtsbild und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit zu beleuchten.

      Heiße Eisen und weiße Flecken. Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte und ihr NS-Bild
    • Hayeks Kritik an der Rationalitätsannahme und seine alternative Konzeption

      Die Sensory Order im Lichte anderer Erkenntnistheorien

      • 312 páginas
      • 11 horas de lectura

      Die Wirtschaftswissenschaft geht normalerweise davon aus, daß sich Menschen perfekt rational verhalten. Sollte diese Annahme nicht stimmen, dann müßten viele Aussagen von Ökonomen auf den Prüfstand! Der Wirtschaftsnobelpreisträger Friedrich August von Hayek hat deshalb deutlich darauf hingewiesen, daß sich die Wirtschaftswisenschaft auch mit verhaltenstheoretischen Grundlagen beschäftigen muss. In seinem erkenntnistheoretischen Buch „The Sensory Order“ skizziert er, wie Wahrnehmung und Denken funktionieren. Dabei stellt er den Menschen zwar als durchaus eigeninteressiert und zielgerichtet dar - nicht jedoch als perfekt rational. Er zeigt, wie rationales Verhalten erst durch die kontinuierliche Sammlung von Erfahrungen möglich wird. Christoph Sprich vergleicht die Erkenntnistheorie Hayeks mit modernen und verbreiteten erkenntnistheoretischen Ansätzen verschiedener Wissenschaftsdisziplinen und versucht dabei, eine Konzeption programmbasierter Rationalität zu skizzieren. Die Arbeit stellt den „homo oeconomicus“, einen wesentlichen Ausgangspunkt der heutigen Wirtschaftswissenschaft in Frage und versucht auf der Grundlage der Überlegungen Hayeks den Ansatz für eine Alternative anzubieten.

      Hayeks Kritik an der Rationalitätsannahme und seine alternative Konzeption