Today’s globalised society highly depends on reliable infrastructure systems like transportation and telecommunication. This doctoral dissertation presents a methodology to identify critical road infrastructures. Critical road sections are those whose failure would entail large costs to society. The dissertation also accounts for aspects like multiple road disruptions and probabilities of failure. Baden-Wuerttemberg in Germany serves as a case study area.
Carola Schulz Libros




Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den siebziger Jahren ist eine zunehmende Anzahl von Projektfinanzierungen zu verzeichnen. Die Projektfinanzierung wurde als Finanzierungsform zur Realisierung von Investitionsvorhaben entwickelt, deren Kapitalbedarf die Finanzierungsmöglichkeiten einzelner Unternehmen übersteigt Mittlerweile haben viele Banken auf diese Entwicklung durch die Einrichtung spezieller Abteilungen für den Bereich der Projektfinanzierung reagiert Zwar ist die Projektfinanzierung keine grundsätzlich neue Finanzierungsform von Großprojekten, doch durch die Ausweitung dieser Finanzierungstechnik über den ursprünglichen Bereich der Rohstofferschließung hinaus hat sich ihr Stellenwert deutlich erhöht. Hinzu kommt die Globalisierung der Märkte, durch die auch Schwellen- und Entwicklungsländer zunehmend als Projektländer in Erscheinung treten. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit werden zunächst die Grundlagen der internationalen Projektfinanzierung dargestellt, wobei im einzelnen auf die historische Entwicklung, die zentralen Merkmale und die Projektbeteiligten eingegangen wird. Im weiteren wird der Planungsprozess einer Projektfinanzierung behandelt. Hierbei wurde besonderes Gewicht auf die Einzelheiten des Gesamtfinanzierungskonzepts gelegt. Der dritte Teil der Arbeit befasst sich mit der praktischen Durchführung einer internationalen Projektfinanzierung. Als eines der bekanntesten Beispiele hierfür wurde das Eurotunnelprojekt gewählt, dessen Bauziel eine Tunnelverbindung unter dem Ärmelkanal war, die England und Frankreich verbindet. Darüber hinaus wurden deutsche Unternehmen und Banken befragt, die sich bislang an internationalen Projektfinanzierungen beteiligt haben. So konnten die aktuellen Auskünfte von acht Banken und acht Unternehmen Eingang in die theoretische Darstellung finden. Die verwendeten Fragebögen sind als Muster als Anhang 1 und 2 beigefügt. In diesem Zusammenhang ist jedoch darauf hinzuweisen, daß nicht immer sämtliche Fragen beantwortet wurden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI AnhangsverzeichnisVIII A.Problemstellung1 B.Grundlagen der internationalen Projektfinanzierung2 I.Begriffsbestimmung der internationalen Projektfinanzierung2 II.Historische Entwicklung der internationalen Projektfinanzierung und die Ursachen für ihr Entstehen4 1.Die Historische Entwicklung4 2.Die Ursachen für die Entwicklung [ ]
InhaltsverzeichnisGliederung.- 0.) Einleitung.- 1.) Zur Theorie der Interessengruppen.- 1.1) Entwicklung und Stand bisheriger interessengruppentheoretischer Überlegungen.- 1.2) Verbandsförmige Interessenverarbeitung — Zur Schlüsselkategorie der Selektivität.- 1.3) Konkretion interessengruppenspezifischer Überlegungen (I): Die Gewerkschaften.- 1.4) Konkretion interessengruppentheoretischer Überlegungen (II): Die Arbeitgeberverbände.- 1.5) Legitimationsleistungen und -probleme der. Verbände von Lohnarbeit und Kapital — Das Herzstück der Tarifautonomie.- 2.) Zur Theorie der Parteien.- 2.1) Entwicklung und Stand bisheriger parteitheoretischer Überlegungen.- 2.2) Gesellschaftlicher Grundkonflikt und Parteitypen — Überlegungen zur Selektivität parteiförmiger Interessenaufnahme.- 2.3) Verbände und Parteien: Zwei Typen interessenverarbeitender Organisationen.- 3.) Verbände, Parteien und Staat in Deutschland 1871 bis 1980 — Eine historische Skizze.- 3.1) Jeder gegen jeden — Antagonismen im Kaiserreich (1871 bis 1918).- 3.2) Intransingenz und Schwäche — Konflikte und Ausbrüche in der Weimarer Republik (1918 bis 1933).- 3.3) Herrschaft auf Zeit — Der vorläufige Sieg des qualitativ-funktionalen Interessenvertretungsprinzips im Nationalsozialismus (1933 bis 1945).- 3.4) Der große Kompromiß — Kooperation und Desensibilisierung in der Bundesrepublik der Untersuchungszeitraumes).- 4.) Stellungnahmen der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 4.1) Der Ausgangspunkt: Leichte Rezession und überschäumende Konjunktur 1966 – 1969.- 4.2) Die Folgen: Verteilungskampf an allen Fronten 1970 – 1973.- 4.3) Das Ende: Der Absturz in die Krise 1974– 1976.- 4.4) Zusarrmenfassung: Die Haltung von BDA und DGB zur Wirtschaftsentwicklung, gegenüber ihrem jeweiligen Kontrahenten, zur Wirtschaftspolitik und zu den Parteien zwischen 1966 und 1976.- 5.) Stellungnahmen der Bundestagsparteien CDU/CSU, SPD und FDP zur Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik 1966 bis 1976.- 5.1) Vom Scheitern des Ordo-Liberalismus zum folgenreich geglückten keynesianischen Krisenmanagement — Große Koalition, Rezession und Aufschwung (1966–1969).- 5.2) Die Vorbereitung des Scheiterns — Boom, Stagflation und das Erste Kabinett Brandt/Scheel (1969 – 1971).- 5.3) Krise und Verzicht — Vom Zweiten Kabinett Brandt/Scheel zur Regierung Schmidt/Genscher (1973 – 1976).- 5.4) Zusammenfassung: Die Haltung der Parteien zur Wirtschaftsentwicklung, zum Verbändesystem und zur Wirtschaftspolitik1966 bis 1976.- 6.) Ausblick, Synthese und Schluß.- Anmerkungen.- Literaturliste.
Das Saarland ist zwar ein kleines Bundesland, aber es gibt dort viel zu entdecken. Beim Erkunden von Ritterburgen, Bergwerken, Höhlen, Seen und Tierparks wie dem Wolfspark Werner Freund verschwinden die Grenzen zwischen Saarland, Luxemburg und Frankreich. Von Konz bis Saargemünd und Metz bis Zweibrücken entführt Autorin Carola Schulz mit Wanderungen, Radtouren und Wasserspaß ins Biosphärenreservat Bliesgau, den Warndt-Wald und den Urwald vor den Toren Saarbrückens. Noch mehr Aktivität bieten die zahlreichen Hochseilgärten und Schwimmbäder. Mit ihren drei Söhnen hat sie alle Aktivitäten zu Lande, zu Wasser und in den zahlreichen Museen getestet und genauestens Öffnungszeiten, Eintrittspreise und Ermäßigungen recherchiert. Aufgenommen wurde dabei nur, was 100 % kinderfreundlich ist. Und auch Natur- und Umweltschutz standen bei der Auswahl auf dem Prüfstand, sodass ein rundum naturnaher und praktischer Ratgeber für Ferien und Freizeit für Familien mit Kindern 3 – 13 Jahre entstanden ist.