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Reinhard Gunst

    Die Goldene Landschaft
    Der Himmel der Kelten
    Die Magie der Sonne
    So tickt dr Schwob - Schwobakerle
    Leonardo da Vinci
    • Leonardo da Vinci

      Das Gastmahl der Sterne

      Leonardo da Vincis Werk „Das Abendmahl“ bietet einen neuen Blick auf Jesus und seine Jünger. In einer Zeit, in der Astronomie und Astrologie verbunden waren, erzählt es von der letzten Zusammenkunft und reflektiert die ewigen Zyklen des Kosmos, während es auch an die Ideen des römischen Dichters Lukrez erinnert.

      Leonardo da Vinci
    • Die Schwäbische Alb ist eine Landschaft der Burgen und Schlösser. Auf zahlreichen Bergen sind heute noch die Ruinen der früheren Adelsitze zu entdecken. Deren Bau wurde oft weniger von praktischen Erwägungen bestimmt, sondern häufig von der frühgeschichtlichen Bedeutung des Ortes. Das Buch zeigt, dass einige dieser Burgberge bereits in der Frühgeschichte eine Bedeutung als Sonnenkalender hatten und dadurch auch eine besondere Aura erhielten. Durch die Möglichkeit den Auf- oder Untergang der Sonne über anderen wichtigen Geländemarken zu beobachten, kam einigen Bergen der Alb eine herausragende Rolle zu, die auch heute noch an der Ausrichtung ihrer Höhenlinien auf Sonnenaufgangspunkte zu erkennen ist. Die Beobachtung der Sonne erklärt aber nicht nur diese frühgeschichtlichen Landschaftstempel, sondern auch die Hintergründe einiger bekannter Sagen der Schwäbischen Alb. Die Ausrichtung auf die Sonne eröffnet manch neuen Blick auf Kirchen der Region und ihre Geschichte sowie auf die Geschichte jener Planstadt Göppingen, die nach dem großen Brand 1782 neu errichtet wurde.

      Die Magie der Sonne
    • Als der Archäologe Dr. Allard Mees die keltische Grabanlage des Magdalenenberges bei Villingen als Abbild des Sternenhimmels um 618 v. Chr. interpretierte, rückten zum ersten Mal die astronomischen Kenntnisse der Kelten in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Ob diese Kenntnis nur dort zum Tragen kam oder die Grundlage einer Baukultur bildete, über die heute nichts mehr bekannt ist, ist hier Gegenstand einer Untersuchung keltischer Siedlungsanlagen. Da alle Siedlungen mit großem Aufwand durch Wälle geschützt wurden, stellte sich mir als Architekt die Frage, ob diese Bauwerke nur einem vorgefundenen Gelände angepasst wurden. Die Geometrie der Anlagen offenbarte dann, dass diese Siedlungen ebenso nach Sternbildern angelegt worden sein mussten wie die Grabanlage in Villingen.

      Der Himmel der Kelten
    • In der Stauferstadt Schwäbisch Gmünd 1957 geboren, beschäftigte mich seit meiner Berufstätigkeit als Architekt die Frage, weshalb die Drei Kaiserberge von allen Seiten ein perfektes Panorama bieten. Seit 2011 erarbeite ich die Kartographierung von Fundstellen und Beweisen für die Theorie der Goldenen Landschaft zusammen mit dem Geomanten Karl Oesterle. Während zahlreicher Reisen suchte ich nach vergleichbaren Landschaften, bis ich in Irland auf das sagenumwobene River Boyne Tal stieß, in dem eine von Menschen der Frühgeschichte entwickelte Geometrie die Landschaft prägt. Ungefähr zeitgleich mit den Grabanlagen im River Boyne Tal wurde auch die Landschaft zwischen Rems- und Filstal durch die Geometrie des Goldenen Schnittes verändert, mit deren Anwendung das perfekte Panorama der Drei Kaiserberge entstand. Es wird gezeigt, dass die drei frühgeschichtlichen Kultstätten nur zum Teil natürlichen Ursprungs sind und der Hohenstaufen durch seine Höhe und die nach Nord-Osten ausgerichtete Achse einst eine wichtige Funktion eingenommen haben muss. Sie war exakt darauf abgestimmt, eine Sichtverbindung zwischen dem Braunenberg bei Aalen und dem bekannten frühgeschichtlichen Sonnenobservatorium, den Belchen im Elsass herzustellen. Die Gruppe der Drei Kaiserberge ist nur ein Beispiel dafür, wie Menschen der Frühgeschichte die Landschaft nach geometrischen Gesichtspunkten umgestalteten, um damit die Gesetze der Schöpfung darzustellen.

      Die Goldene Landschaft