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Norbert Feinendegen

    1 de enero de 1968
    Der Hirntod - ein "zweites Fenster" auf den Tod des Menschen?
    Menschliche Würde und Spiritualität in der Begleitung am Lebensende
    Denk-Weg zu Christus
    Apostel der Skeptiker
    C. S. Lewis: Überrascht von Gott
    • C. S. Lewis: Überrascht von Gott

      Wie der große christliche Denker zum Glauben fand

      Der renommierte Lewis-Fachmann Norbert Feinendegen zeichnet in diesem Buch den Glaubensweg von C. S. Lewis in einer bislang unerreichten Genauigkeit und Tiefe nach. Lewis’ Weg von Atheismus über Pantheismus und Theismus bis hin zum Christentum ist dabei von bleibender Aktualität: Er zeigt in exemplarischer Weise, was es heißt, sich als moderner Mensch auf die Frage nach Gott einzulassen. Feinendegen legt mit "C. S. Lewis: Überrascht von Gott" eine packende Biografie vor – und greift dabei zurück auf Originaldokumente aus der Feder von Lewis, welche erst in den letzten Jahren zugänglich wurden.

      C. S. Lewis: Überrascht von Gott
    • Apostel der Skeptiker

      C. S. Lewis als christlicher Denker der Moderne

      Der Oxforder Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C. S. Lewis (1898–1963) gilt als einer der meistgelesenen christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Neben literarischen Werken wie den „Chroniken von Narnia“ schrieb Lewis auch zahlreiche Essays, in denen er auf die skeptischen Fragen seiner oft bereits dem Christentum entfremdeten Zeitgenossen einging – um ihnen zu erklären, was er selbst erst hatte erkennen müssen: dass es auch in einer modernen, aufgeklärten Welt noch möglich ist, sich intellektuell redlich als Christ zu bekennen. Das Buch arbeitet die Kernthemen des philosophisch-theologischen Denkens von C. S. Lewis heraus und zeigt, dass dieses Denken nicht nur eine bemerkenswerte Klarheit und Einheitlichkeit besitzt, sondern mehr als 50 Jahre nach seinem Tod noch höchst aktuell ist.

      Apostel der Skeptiker
    • Denk-Weg zu Christus

      • 616 páginas
      • 22 horas de lectura

      Der Oxforder Literaturwissenschaftler und Schriftsteller C. S. Lewis gilt weltweit als einer der profiliertesten Verteidiger des christlichen Glaubens im Horizont neuzeitlichen Denkens. Diese Studie zeigt erstmals auf, dass seinem Gesamtwerk ein einheitlicher philosophisch-theologischer Denkansatz zugrunde liegt. Dabei folgt sie jenen Schritten, die Lewis auf seinem Weg vom Atheismus zum christlichen Glauben selbst zurückgelegt hat.

      Denk-Weg zu Christus
    • Die Einführung und die ersten Kapitel beleuchten die zentrale Rolle der menschlichen Würde in der spirituellen Begleitung am Lebensende. Es werden verschiedene Perspektiven und Begrifflichkeiten erörtert, darunter die Transzendentalienlehre und deren Bedeutung für das Verständnis von Spiritual Care. Die Autoren diskutieren den grundgesetzlichen Würdebegriff und dessen Relevanz für die Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen sowie die christliche Spiritualität im Kontext der Menschenwürde. Interreligiöse Ansätze werden ebenfalls betrachtet, um ein umfassendes Verständnis zu fördern. Das zweite Kapitel widmet sich der Spiritualität im hospizlich-palliativen Bereich und bietet anthropologische Grundlagen sowie Einblicke in die Spiritualität der Hospizbewegung. Die Bedeutung von Spiritual Care als eine Zeit des Zuhörens und Mitgehens wird hervorgehoben. Im dritten Kapitel werden Perspektiven der Religion auf Spiritualität und Glauben untersucht, einschließlich christlicher Eschatologie, Krankenhausseelsorge und dem Umgang mit Traumata in der Begleitung jüdischer Patienten. Muslimische und buddhistische Perspektiven auf die spirituelle Begleitung Sterbender werden ebenfalls thematisiert. Das letzte Kapitel thematisiert die praktische Anwendung von Spiritualität in der Sorge um ein menschenwürdiges Sterben. Es werden verschiedene Ansätze zur spirituellen Begleitung vorgestellt, einschließlich der Unterstützung von ster

      Menschliche Würde und Spiritualität in der Begleitung am Lebensende
    • Am 1. November 2012 trat die lange Zeit umstrittene Reform des deutschen Transplantationsgesetzes in Kraft. Die von allen Parteien gemeinsam vorgelegte „Entscheidungslösung“ sieht vor, dass jeder deutsche Bürger ab 16 Jahren künftig regelmäßig per Brief aufgefordert wird, seine Bereitschaft zur Organspende zu dokumentieren. – Eine wichtige Wortmeldung in der aktuellen, auch für die Legitimation der Transplantationsmedizin entscheidenden Hirntod-Debatte stellt ein Ende 2008 vom Bioethikrat des US-Präsidenten veröffentlichtes White Paper dar. Dieses in Deutschland bislang kaum wahrgenommene Dokument stellt im Licht neuerer medizinischer Erkenntnisse sämtliche bisherige Begründungen für die Gleichsetzung des Hirntodes mit dem Tod des Menschen kritisch infrage, trägt aber auch eine neue, nach der Mehrheitsmeinung des US-Bioethikrates überzeugendere Begründung für diese Gleichsetzung vor. Der Rat hält also daran fest: Der Hirntod ist ein „zweites Fenster“ auf den einen Tod des Menschen und kann diesen in einigen Fällen zuverlässiger anzeigen als das traditionelle Herz-Kreislaufkriterium. – Der vorliegende Band präsentiert die wesentlichen Passagen dieses White Papers erstmals in deutscher Sprache und kommentiert sie ausführlich.

      Der Hirntod - ein "zweites Fenster" auf den Tod des Menschen?