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Martina Piechnik

    Zwölf Jahre Abschied
    Ein Mauerblümchen packt die Koffer
    Schnauze voll vom Krönchen richten
    • Schnauze voll vom Krönchen richten

      Auch Plattformen haben ihre Höhen und Tiefen

      Jede Frau hat ein süßes Geheimnis - ich habe über vierzig, und wenn ihnen nicht verrate, wer ich wirklich bin, dann habe ich noch ein Geheimnis mehr. Wo meine Wahrheiten sich mit meiner Phantasie und den Erfahrungen mit noch anderen Geheimnisträgerinnen verquicken, finde sie vielleicht selbst heraus, wenn sie das Buch lesen. Bleiben sie skeptisch, interessiert und fühlen sie sich vor allem gut unterhalten.

      Schnauze voll vom Krönchen richten
    • Dieses Buch erzählt die Geschichte eines kleinen katholischen Mädchens und seiner Entwicklung zur Frau und dreifachen Mutter im Osten Berlins - vor dem Hintergrund der Geschichte der Berliner Mauer, des Eisernen Vorhanges und des Kalten Krieges. Wir begleiten eine phantasievolle, willensstarke und bisweilen trotzige Persönlichkeit, die sich über Gott und die Welt Gedanken macht und ihr eigenes Leben entsprechend einzurichten versucht. Viele widersprüchliche, liebenswerte und unberechenbare Charaktere begleiten sie durch ihr Leben, bis sie sich im Jahre 1984 zusammen mit ihrem Mann entschließt, die DDR zu verlassen.

      Ein Mauerblümchen packt die Koffer
    • Um einem Schlaganfall vorzubeugen, begab sich meine Mutter in eine Spezialklinik. Hier wurde sie an der rechten Halsschlagader operiert. Als sie aus der Narkose erwacht, ist in ihrem Leben nichts mehr so, wie es vorher war. Von einer lebensfrohen, agilen Frau ist sie zum Pflegefall geworden, der sein Leben ohne Hilfe nicht mehr bestreiten kann. Nichts ist ihr geblieben außer ihrem Kampfgeist, ihrer Geduld und ihrer Liebenswürdigkeit. Zusammen machen wir uns auf den Weg, Verlorenes neu zu erlernen und Vorhandenes zu optimieren. Diese Geschichte erzählt von einem langen Kampf mit immer neuen Herausforderungen, von einer großen Liebe zwischen Mutter und Tochter und vom getrösteten Loslassen, als die Zeit gekommen war.

      Zwölf Jahre Abschied