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Thomas Dienberg

    Unerschrocken
    Leiten - Von der Kunst des Dienens
    Um des Menschen willen
    Mit Sorge - in Hoffnung
    Woran glaubt Europa?
    Himmelwärts und weltgewandt
    • Himmelwärts und weltgewandt

      • 388 páginas
      • 14 horas de lectura

      Individualisierung und Pluralisierung fordern uns heraus. Das Buch thematisiert die Konsequenzen für die Pastoral der Kirche und die Identität der Orden in einer (post-)säkularen Gesellschaft. Welt ist kein Gegenüber, von der sich Kirche und Orden – damit dann auch zwangsläufig die Theologie – abgrenzen müssten. Vielmehr gilt es, die Wirklichkeit mit all ihren Herausforderungen ernst zu nehmen, den Inkarnationsgedanken aufzugreifen und die Welt, so wie sie sich darstellt, als Schöpfung Gottes zu verstehen.

      Himmelwärts und weltgewandt
    • Woran glaubt Europa?

      Zwischen Säkularisation und der Rückkehr des Religiösen

      Oft wurde Europa als säkular beschrieben. Heute zeigt sich ein vielschichtigeres Bild. Auf dieser Grundlage gehen sozialwissenschaftliche Analysen, systematisch-theologische Reflexionen und Rekonstruktionen zur franziskanisch-kapuzinischen Spiritualität der spannenden Frage nach: Woran glaubt Europa?

      Woran glaubt Europa?
    • Mit Sorge - in Hoffnung

      Zu Impulsen aus der Enzyklika Laudato si' für eine Spiritualität im ökologischen Zeitalter

      Papst Franziskus orientiert sich programmatisch stark an Franz von Assisi. Deshalb stellt er die Sorge um die Armen, die Wiedergewinnung und Sicherung des Friedens sowie die Bewahrung der Schöpfung ins Zentrum seines Pontifikats, besonders eindrücklich in der Enzyklika "Laudato si' – Über die Sorge für das gemeinsame Haus". In franziskanisch-klarianischer Tradition arbeitet auch IUNCTUS, das Kompetenzzentrum für Christliche Spiritualität an der Philosophisch- Theologischen Hochschule Münster. Die Autor*innen befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gesundheit und Spiritualität, Management und Führung, Ökologie und Spiritualität, moderne Gesellschaften und Ökologie. Dieser Sammelband trägt die Ergebnisse zusammen und gibt spannende und vielfältige Impulse für alle, die sich an der so notwendigen Gestaltung eines ökologischen Zeitalters mit ihren Möglichkeiten beteiligen wollen.

      Mit Sorge - in Hoffnung
    • Menschen leiten wie geht das? Die Zahl der dazu erschienenen Bücher ist groß. Was ihnen aber zumeist fehlt, ist die Klärung der geistig-geistlichen Basis des Leitungsverhaltens.Dazu kann der franziskanische Ansatz besondere Varianten beitragen: Schon Franziskus und Klara verstanden und praktizierten Leitung vor allem als ein dynamisches Beziehungsgeschehen unter gleichwertigen Partnerinnen und Partnern.Eigenverantwortung freisetzen, neue Möglichkeiten spielerisch ausprobieren, das Risiko wagen, Kritik und Korrektur annehmen, Versöhnung leben, gut informieren und vor allem miteinander auf Augenhöhe kommunizieren; mit einem Wort: ein Liebhaber des Lebens, der Welt und der Menschen sein darum geht hier.In diesem Sinn bietet das Buch neue Ansätze und konkrete Impulse für ein spirituell verstandenes Leitungsverhalten.

      Leiten - Von der Kunst des Dienens
    • Unerschrocken

      Mit dem Glauben durch angstvolle Zeiten

      Im vergangenen Jahr ist der Angst-Index der Deutschen rasant angestiegen. Hauptgründe dafür sind die Bedrohung durch Terror, Extremismus und der Vertrauensverlust in die Politik. Thomas Dienberg setzt sich mit diesen Ängsten auseinander und zeigt anhand von Beispielen, wie wir Wege finden können, die uns durch die Angst tragen. Große Vorbilder wie Oscar A. Romero, Martin Luther King oder Edith Stein kommen zu Wort und ermutigen uns, unerschrocken in die Zukunft zu blicken.

      Unerschrocken
    • Menschen machen sich auf den Weg, verlassen ihr Zuhause, suchen nach Gott und sich selbst Diese Buch geht dem Phänomen nach, dass immer mehr Menschen, obwohl sie mit Religion nichts zu tun haben möchten, auf Pilgerreise gehen. Dem Autor geht es einerseits um die Geschichte und Spiritualität des Pilgerns. Aber viel mehr will er das menschliche Leben als einen Pilgerweg beschreiben. Dabei spielt vor allem das Verständnis der franziskanischen Spiritualität und der Aspekt des ‚Pilger und Fremdling Seins‘ eine große Rolle. Damit verbunden ist eine Haltung, die sich nicht an Orten, nicht an Dingen und an Bildern festmacht, sondern als Offenheit gegenüber dem Leben und dem Fremden - eine Haltung, die aus einem großen Vertrauen Gott gegenüber lebt und den Menschen immer wieder aufbrechen lässt.

      Mit dem Pilgerstab durchs Leben
    • Welche Kohäsionskräfte sind zu Beginn des 21. Jahrhunderts stark genug, um Gesellschaften – und in ihnen auch kirchliche Gemeinschaften – zusammenzuhalten? Angesichts der post/modernen Pluralisierungsphänomene können wir diese Frage heute nicht normativ beantworten. Es braucht innovative Interpretationsansätze. Ein internationales Forschungsprojekt der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster und des Institut M.-Dominique Chenu Berlin suchte nach neuen Formen der Gemeinschaftsbildung. Das zweisprachige Buch dokumentiert wichtige Ergebnisse. At the beginning of the 21st century, which powers of cohesion are strong enough to keep societies - ecclesiastical communities included - together? At present time, given the post/modern phenomena of pluralization, we find ourselves unable to answer this question in a normative way. There is the need for innovative interpretative approaches. An international research project of the College of Philosophy and Theology in Muenster and the M.-Dominique Chenu Institute in Berlin looked into new forms of community building. This bilingual book documents important results.

      ... am Ende ganz allein?
    • Auf der Suche nach einem neuen Wir

      Theologische Beiträge zu Gemeinschaft und Individualisierung

      Gemeinschaftsleben und Gemeinschaftsformen stehen heute mehr denn je auf dem Prüfstand. Immer mehr Menschen sind in virtuellen sozialen Netzwerken unterwegs. Sie pflegen dort ihre Freundschaften und Beziehungen, auf ganz andere Art und Weise als in der ‚realen’ Welt – oder hat sich beides mittlerweile einander angeglichen? Traditionale Institutionen wie Ehe und Familie verlieren ihre Gestalt. Patchwork, Partnerschaft auf Zeit, Lebensabschnittsgefährten und Projekt-Gemeinschaften, denen man sich für kurze Zeit anschließt, um dann wie bei einem Schwarm wieder auseinander zu gehen: Das sind vielfach heute gelebte Gemeinschaftsformen. Und doch wird die Sehnsucht nach tragenden, dauerhaften Vergemeinschaftungen immer lauter. Die Autorinnen und Autoren, allesamt Dozierende der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster, erkennen in diesen Entwicklungen eine zentrale Herausforderung für pastorale Praxis, spirituelle Haltung und theologische Reflexion. Aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten sie das Phänomen ‚Gemeinschaft’ und fragen nach den Bedingungen für eine neues „Wir“. Der Sammelband ist im Rahmen des Forschungsprojekts „Gemeinschaft und Individualisierung. Was hält Gesellschaft, Kirche und Orden zusammen?“ der Hochschule und des Institut M.-Dominique Chenu Berlin entstanden.

      Auf der Suche nach einem neuen Wir
    • Säkulare Frömmigkeit

      • 176 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Phänomene der Säkularisierung und Individualisierung in ihrem ganzen Facettenreichtum wie auch in all ihrer Widersprüchlichkeit fragen Religion, Glauben und Theologie grundlegend an. Die Beiträge des Bandes vertreten die These, dass Säkularisierungsprozesse nicht zuerst als Probleme angesehen werden müssen; vielmehr fordern sie Kirchen und Orden – speziell die Mendikanten – heraus, ihren Platz in der Welt, ihre Identität und ihre Haltungen der säkularisierten Gesellschaft gegenüber im Sinne einer säkularen Frömmigkeit theologisch und spirituell neu zu bestimmen. Alle Autorinnen und Autoren lehren an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Das Buch ist im Rahmen des Forschungsprojekts „Glaubensvermittlung in gesellschaftlichen und religiösen Transformationsprozessen“ der Hochschule und des Institut M.-Dominique Chenu, Berlin, entstanden.

      Säkulare Frömmigkeit