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Matthias Schindler

    Vom Triumpf der Sandinisten zum demokratischen Aufstand
    George Grosz. 1922: George Grosz reist nach Sowjetrussland
    Wirtschaftslehre und Betriebsmanagement
    Rating und Kapitalmarkt
    Financial Planning und Portfolio Management Theorie
    Business model innovation within established companies
    • Die Thematik der Geschäftsmodelle, und insbesondere deren Veränderungen, rücken zunehmend in den Fokus sowohl der betriebswirtschaftlichen Forschung als auch der Unternehmenspraxis. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass zunehmend neue Geschäftsmodelle entstehen und Einzug in die Unternehmenslandschaft finden. Häufig wird dies auch von neuen Technologien oder anderen externen Schocks begleitet. Als Folge dieser Veränderungen kommen zunehmend Unternehmen in Bedrängnis, deren Geschäftsmodell als veraltet angesehen wird. Daraus ergibt sich für Unternehmen die Notwendigkeit ihr Geschäftsmodell zu verändern. Was genau aber etablierte Unternehmen dazu bewegt ihr Geschäftsmodell zu verändern und wie dies abläuft ist empirisch noch sehr unzureichend untersucht. Hier setzt diese Arbeit an und untersucht die Treiber von Geschäftsmodellinnovationen sowie die Ergebnisse dieser Veränderung. Der Autor stellt dazu im Rahmen der Arbeit verschiedene empirische Forschungsbeiträge vor, die alle einen vertiefenden Einblick zu diesem Themenkomplex bieten. Dazu wird zunächst ein Rahmenwerk für Geschäftsmodellinnovationen in etablierten Unternehmen aus der bestehenden Literatur entwickelt und so die einzelnen empirischen Untersuchungen verortet. Innerhalb der einzelnen Kapitel stellt der Autor dann die Erkenntnisse zu allgemeinen Treibern von Veränderungen im Geschäftsmodell sowie deren Auswirkungen vor, untersucht die Dynamik von Branchen beim Eintritt neuer Geschäftsmodelle, stellt Strategien für eine proaktive Geschäftsmodellveränderung vor und beleuchtet den Einfluss verschiedener Faktoren auf den Erfolg von Geschäftsmodellveränderungen. Abschließend werden die einzelnen Ergebnisse noch einmal reflektiert und zusammengeführt und sowohl praktische Anregungen für Manager aber auch Ansatzpunkte für weitere Forschung aufgezeigt. Dieses Buch eignet sich somit für Forschung und Praxis gleichermaßen um einen Einblick in die Veränderungsdynamik von Geschäftsmodellen zu gewinnen.

      Business model innovation within established companies
    • Die Diplomarbeit untersucht die Theorie des Financial Planning und des Portfolio Managements. Sie gliedert sich in sechs Kapitel, die zunächst eine Definition von Financial Planning und die sozial- sowie finanzpolitischen Aspekte des privaten Vermögensaufbaus in Deutschland behandeln. Der Vergleich des Vermögensverwaltungsmarktes zwischen Deutschland und den USA wird ebenfalls thematisiert. Ein zentrales Kapitel widmet sich den Marktteilnehmern und deren Rollen. Der Beratungsprozess und die Verbindung zwischen Finanzkonzepten und moderner Portfoliomanagement-Theorie werden detailliert analysiert. Abschließend wird der Angebotsmarkt für Financial Planning betrachtet.

      Financial Planning und Portfolio Management Theorie
    • Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Bewertung von Unternehmen durch Ratings, die auf spezifischen Kriterien basieren. Sie untersucht die Methodik und die Bedeutung von Ratings im Kontext der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere in den Bereichen Bankwesen, Börse und Versicherung. Die Arbeit analysiert, wie Ratings zur Einschätzung der Kreditwürdigkeit und zur Risikobewertung von Unternehmen eingesetzt werden und beleuchtet die Auswirkungen dieser Bewertungen auf die Finanzmärkte. Die Ergebnisse sind fundiert und reflektieren aktuelle Standards und Praktiken in der Branche.

      Rating und Kapitalmarkt
    • Das Schul- und Lehrbuch behandelt die Grundlagen des Agrar- und Zivilrechts sowie der Volks- und Marktwirtschaft. Es berücksichtigt aktuelle Entwicklungen in der Landwirtschaft, einschließlich Wirtschaftlichkeit, Diversifizierung und erneuerbaren Energien. Es ist eine essentielle Ressource für Studierende und Betriebsleiter im Agrarsektor.

      Wirtschaftslehre und Betriebsmanagement
    • Zum 40. Jahrestag der Sandinistischen Revolution (19. Juli 1979) und zum 1. Jahrestag des Beginns der demokratischen Massenbewegung und deren gewaltsamen Unterdrückung durch Präsident Daniel Ortega (18. April 2018) erscheint dieses neue Buch über Nicaragua. Der Autor Matthias Schindler ist ein Aktivist der Nicaragua Solidarität der ersten Stunde. Er arbeitet die tieferen Ursachen des demokratischen Aufstandes heraus und geht dabei bis auf die Zeiten der Sandinistischen Revolution selbst zurück. Das Sandinistische Nicaragua der 1980er Jahre war einmal die große Hoffnung einer ganzen politischen Generation, die sich für einen Sozialismus mit menschlichem Antlitz einsetzte. Die Sandinisten errichteten eine Gesellschaft mit diversen politischen Parteien, demokratischen Wahlen, vielfältigen Massenorganisationen, Glaubensfreiheit und Menschenrechten. Das Sandinistische Modell erschien als die lebendige Gegenthese zum erstarrten „realen Sozialismus“ des sowjetischen Lagers (und auch zu den autoritären Regimes in Vietnam, Angola, Kambodscha oder Iran). Wie konnte diese faszinierende Revolution derart degenerieren, dass einer ihrer Führer heute mit brutaler Gewalt das eigene Volk unterdrückt? Welche Konsequenzen muss die Linke aus dieser Erfahrung ziehen? Die blutige Repression, die im April 2018 begann, war nicht die Folge eines zufälligen Ereignisses, sondern war das Ergebnis einer längeren politisch-sozialen Entwicklung über die letzten Jahrzehnte hinweg. Ihre tieferen Ursachen lassen sich bis auf die Sandinistische Revolution selbst zurückverfolgen. In ihr waren von Anfang an einige politische Schwächen angelegt, die auch von der damaligen weltweiten Solidaritätsbewegung mit Nicaragua nicht, oder zumindest nicht genügend, beachtet wurden. Insbesondere litt die Revolution nach der Analyse des Autoren an einem mangelnden Verständnis der revolutionären Führung für die Wichtigkeit demokratischer Strukturen und Prozesse auf allen Ebenen der Gesellschaft: in den Massenbewegungen, in den politischen Organisationen, bis hin zu den staatlichen Strukturen. Es ist unverzichtbar, die Schwachpunkte und Fehler dieser Revolution zu analysieren und zu kritisieren, wenn es gelingen soll, ihre bedeutenden positiven Errungenschaften – auch diese gab es! – vor dem Vergessen zu bewahren. Zum Autor: Matthias Schindler, Jahrgang 1952, geboren in Hamburg. Maschinenbau Techniker. Vertrauensmann und Betriebsrat der IG Metall in einem Hamburger Industriebetrieb seit 1987. Nach Eintritt in die Rente Studium der Politologie mit Bachelor Abschluss an der Universität Hamburg. Teilnahme an anti-imperialistischen Mobilisierungen seit den Demonstrationen gegen den Vietnam-Krieg in den 1960er Jahren bis heute. Aktivist in der Nicaragua Solidaritätsbewegung seit 1979. Mitbegründer des Nicaragua Vereins Hamburg und der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und León. Teilnahme an der Kaffee-Ernte 1983 in Nicaragua. Seitdem regelmäßige Arbeitsaufenthalte mit verschiedenen Aufgaben in Nicaragua. Bisher letzter Besuch in Nicaragua im April 2018.

      Vom Triumpf der Sandinisten zum demokratischen Aufstand