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Antonio Lozano

    Wo die Flüsse sterben
    Harraga
    Harraga, spanische Ausgabe
    Terror en la red - 1: El chico que vivía encerrado en una habitación
    • "Hola, me llamo Nerea y te escribo porque mi hermano ha desaparecido. He encontrado tu nombre entre una serie de personas que tenía agregada a La Sombra como amigo. Lo último que hizo mi hermano antes de dejar de dar señales de vida fue agregar a esa Sombra a su lista de amigos. Si no me equivoco, todos los que la agregaron permanecen inactivos. Excepto tú. Por favor, ponte en contacto conmigo urgentemente"--P. [4] of cover.

      Terror en la red - 1: El chico que vivía encerrado en una habitación
    • Allein 2006 landeten 31.200 afrikanische Flüchtlinge auf den Kanarischen Inseln oder wurden noch auf See von der spanischen Küstenwache aufgegriffen. Nach Schätzung der Behörden überlebten 6000 die Überfahrt in ihren prekären Booten nicht. Alle flohen vor der Ausweglosigkeit in ihren Ländern und waren auf der Suche nach einem Paradies, das nicht selten in ihrer Kriminalisierung besteht. Die Wege von Amadú, Lehrer aus Sierra Leone, Fatiha aus Marokko, Usmán, ein Waise aus Burkina Faso und Tierno, Bauer aus Mali hätten sich nie gekreuzt, wäre in Las Palmas de Gran Canaria nicht die junge Prostituierte Aisa aus dem Senegal ermordet worden. Daraus knüpft Antonio Lozano ein Netz aus Stimmen, zärtlich und human, die ein Bild der Emigration ergeben, des Exils und der sexuellen Ausbeutung im Exil. Ein Roman mit Krimi-Elementen, der auch stilistisch neue Wege geht und dabei eines unserer Urlaubsparadiese anders aussehen lässt. - Im Anhang eine Reportage aus Mali von Peter Faecke: wie der Sand der Sahara wieder die schriftliche Kultur verschlingt, die sich das Land gerade angeeignet hat.

      Wo die Flüsse sterben