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Norbert Johannes Prenner

    Bei lebendigem Leibe
    Das ungeteilte Vertrauen. Geschichte einer Wiener Zeitungsredaktion
    Mauerschau. Eine medienanalytische Politsatire
    Wie im wirklichen Leben. Kurzgeschichten Teil I
    Der Chronist
    Rembert Mirando
    • Rembert Mirando

      Eine Zeitsatire

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Rembert Mirando ist ein unauffälliger Beamter, der trotz seiner politischen Ambitionen keine radikalen Schritte unternimmt, um seine Ziele zu erreichen. Er bleibt in seinem Alltag verankert, ohne sich in Machtspiele oder ehrgeizige Karrierepläne zu verwickeln. Die Geschichte beleuchtet seine innere Zerrissenheit und die Herausforderungen, die mit seinen bescheidenen Ambitionen verbunden sind.

      Rembert Mirando
    • Der Chronist

      Eine Erzählung

      • 396 páginas
      • 14 horas de lectura

      Der Ich-Erzähler plant, eine Familienchronik zu schreiben, scheitert jedoch an diesem Vorhaben und wandelt sich stattdessen in einen narzisstischen Selbstbetrachter. Während seiner Aufzeichnungen wird er von einem ironisch-kritischen Beobachter begleitet, der ihm ständig über die Schulter schaut. Diese Figur wirft die Frage auf, ob es sich um sein eigenes Gewissen handelt, was die Erzählung mit einer tiefen Reflexion über Identität und Selbstwahrnehmung anreichert.

      Der Chronist
    • Eine Sammlung von Kurzgeschichten über das Leben, Hunde, Liebe und skurrile Charaktere wie Trinker und Militärs. Sie thematisiert den Alltag der Ehe, unerfüllte Träume und poetische Momente, die zwischen Realität und Wahnsinn schwanken.

      Wie im wirklichen Leben. Kurzgeschichten Teil I
    • In "Mauerschau" versucht ein fiktiver Librettist, aus der aktuellen Medienberichterstattung ein Libretto über den politischen Diskurs eines Landes zu erstellen. Die Analyse zeigt die Gesprächskultur und das Verhältnis der Darsteller zum Publikum. Ein Kritiker bemängelt die Qualität des Stücks, während der Librettist einen Stadtbummel unternimmt und eine Predigt hört.

      Mauerschau. Eine medienanalytische Politsatire
    • Die Geschichte folgt Redakteur Eich Perner und seinem Team in Wien nach dem Zweiten Weltkrieg, während sie mit den Herausforderungen der Besatzung durch die Westalliierten kämpfen. Die Erzählung beleuchtet die Probleme der Papierknappheit, die Nahrungsmittelversorgung und die Gründung einer Journalistengewerkschaft sowie bedeutende politische Ereignisse dieser Zeit.

      Das ungeteilte Vertrauen. Geschichte einer Wiener Zeitungsredaktion
    • Bei lebendigem Leibe

      Kurzgeschichten Teil II

      Der Protagonist unternimmt einen Spaziergang und reflektiert über seine Kindheit, während er die Veränderungen in der Welt um ihn herum wahrnimmt. Gedanken über Unrecht, Terror und religiöse Toleranz werden mit Alltäglichem verknüpft. Eine Reise durch nostalgische Erinnerungen und gesellschaftliche Beobachtungen entfaltet sich.

      Bei lebendigem Leibe
    • Die Geschichte folgt John Doc Holiday, der nach seinem Rückzug aus dem aktiven Leben nach Freiheit sucht. Der Kauf einer Harley Davidson symbolisiert für ihn das Streben nach Unabhängigkeit, besonders in der herausfordernden Zeit der Pandemie. Am lebhaften Checkpoint Harley trifft er auf Gleichgesinnte und findet Ablenkung. Wenn der Trubel zu viel wird, zieht es ihn in die Weiten der Prärie, wo er das Gefühl der Freiheit intensiv erlebt und sich dem berühmtesten Film der Bikerszene nähert.

      Doc Holiday am Checkpoint Harley
    • Der passionierte Träumer und Einzelgänger Norman Moll ist nicht Kurgast sondern vorübergehend bloß alljährlicher Besucher des noblen Kurhotels Villa Langstein, in dem ihm in dieser Saison völlig überraschend eine vermeintliche Jugendliebe zu begegnen schien. Das Verhalten dieser attraktiven Frau, Sybilla Trinks, bestätigt ihn allerdings wenig in seiner Annahme, sich immer schon gekannt zu haben, scheint sie sich jedoch in seiner Psyche umso besser auszukennen als er selbst, was ihn zutiefst verunsichert. Nichtsdestotrotz ergeht sich Moll in allerlei erotischen Fantasien um ihre Person, hinterlässt sie ihn doch immer öfter in der Vorahnung einer möglichen intimeren Beziehung. Einer der Kurgäste, Bodo Rabitsch, ein geübter Hypokrit, der neben seiner Gattin auch seine langjährige Liaison im Nebenzimmer einquartiert hat, nervt ihn in der Rolle des stets belehrenden Besserwissers ganz besonders und erinnert ihn an jene unliebsamen Autoritäten seiner Kindheit, gegen die er stets rebellierte. Ein junger Mann, Johannes Manon, repräsentiert unter den Mitbewohnern quasi sein Spiegelbild, bloß mehr als zwanzig Jahre jünger. In einer stürmischen Gewitternacht stirbt plötzlich Rabitsch´s kranke Frau völlig unerwartet. Ein Stubenmädchen findet sie mit einem Polster auf ihrem Gesicht leblos in ihrem Bett liegend. Kommissar Braumüller versucht den Fall noch in der Nacht durch Zeugenbefragungen der anwesenden Gäste zu klären. Wurde Rabitsch´s Gattin tatsächlich ermordet? Doch erst der nächste Morgen bringt Gewissheit darüber.

      Der Besucher
    • Nicht genug, dass Arno Schmidts Ehe in Trümmern liegt, verliert er auch noch seinen Job und leidet an Burnout. Seine einzige Stütze in dieser schweren Zeit ist ihm sein Freund Caro Ass, wären da nicht noch einige Freundinnen, die ihm über die schwerste Zeit hinweghelfen und seine Idee, aus seiner rührseligen Geschichte einen Roman zu machen, erschiene ihm der Stoff dafür nicht derart banal.

      Wir sind Unikate, Mann