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Günter Kruck

    Medienphilosophie, Medienethik
    Hegels Religionsphilosophie der absoluten Subjektivität und die Grundzüge des spekulativen Theismus Christian Hermann Weisses
    Das absolute Geheimnis vor der Wahrheitsfrage
    Gottesglaube - Gotteserfahrung - Gotteserkenntnis
    "Deine Bilder stehn vor dir wie Namen"
    Der Johannesprolog
    • Der Johannesprolog

      • 153 páginas
      • 6 horas de lectura

      Der Prolog des Johannes-Evangeliums mit der berühmten Sentenz „Im Anfang war das Wort“ ist nicht nur für das Evangelium, sondern für die gesamte Bibel ein zentraler Text, der viele andere Teile erschließt und verständlich macht. Darum ist der Johannesprolog seit vielen Jahren nicht nur Gegenstand theologischer Forschung, sondern wichtiges Thema im Studium. Mit Beiträgen von Johannes Beutler, Leonhard Heil, Günther Kruck, Claudia Sticher, Ansgar Wucherpfennig.

      Der Johannesprolog
    • Die Heilige Schrift spricht in den unterschiedlichsten Bildern und Vergleichen über Gott. Dabei sind insbesondere diejenigen Bilder, in denen ihm menschliche Affekte zugeschrieben werden, zwar sprechend, andererseits aber oft frappierend „menschlich“. Gerade die Beschreibung Gottes durch Affekte wie Wut, Gewalt und deren genaues Gegenteil führen in die Mitte des biblischen Gottesbekenntnisses und bilden zugleich in ihrer Gegensätzlichkeit ein Problem: Wie kann angesichts der gegensätzlichen Zuschreibungen ein „einheitliches“ Bild von Gott überhaupt gedacht oder entworfen werden? Am Beispiel des eindrücklichen Wortfeldes „Zorn“ und dessen Opposition „Erbarmen“ reflektiert der Band über ein angemessenes Reden über Gott im Medium von bildlicher Sprache.

      "Deine Bilder stehn vor dir wie Namen"
    • Die Grundfragen des Glaubens stellen sich bereits existenziell im Geheimnis des praktischen Glaubensvollzugs selbst. Dabei kann natürlich die methodische Reflexion den gelebten Glauben selbst nie gänzlich einholen. Wie und wo ist aber dann ein sinnvoller Ausgangspunkt für die denkerische Verantwortung des Glaubens anzusetzen? Diese Problematik verschärft sich noch angesichts des Umstandes, dass es heute einen großen Pluralismus rationaler Begründungsformen und -verfahren gibt. In den Beiträgen des vorliegenden Buches geben namhafte Theologen und Religionsphilosophen (wie z. B. J. Greisch, Jürgen Werbick, R. Schaeffler) grundlegende Orientierungen innerhalb der Vielfalt methodischer Formen und Weisen der Glaubensbegründung, die die Fruchtbarkeit rationaler Glaubensverantwortung für den praktischen Glaubensvollzug deutlich werden lassen.

      Gottesglaube - Gotteserfahrung - Gotteserkenntnis
    • Das absolute Geheimnis vor der Wahrheitsfrage

      Über den Sinn und die Bedeutung der Rede von Gott

      Der vornehmste Gegenstand der Theologie ist gemäß ihrem Begriff die Rede von Gott. Genau damit steht die Theologie vor dem Problem, dass sie von etwas redet, das nicht gegenständlich ist. Wie soll man aber über etwas Ungegenständliches reden und dabei wissen, dass diese Rede angemessen ist, zumal man nicht die Existenz Gottes unterstellen kann? Bleiben also Behauptungen über Gott „bloße Behauptungen“, die nur der Subjektivität des Redenden zugerechnet werden können, oder kommt diesen ein Wahrheitsanspruch zu? Diesen Fragen wendet sich der Autor zu und erarbeitet den Begriff der „bestimmten Unbestimmtheit“ als einen philosophischen Begriff, durch den die Rede von Gott begründet werden kann.

      Das absolute Geheimnis vor der Wahrheitsfrage
    • Der wissenschaftlichen Disziplin der Religionsphilosophie, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts aus der Destruktion der überkommenen natürlichen Theologie hervorging, wurde in der Moderne die Aufgabe zugeschrieben, den für die Religion konstitutiven Gottesbezug zu sichern. Dieses Projekt der Religionsphilosophie erreicht in Hegels Philosophie seinen Kulminationspunkt, da hier der Gottesgedanke der Religion als Gedanke des Absoluten in einer umfassenden Theorie verständlich gemacht wird. Das aus der Kritik der kantischen Philosophie hervorgegangene hegelsche Konzept der erneuerten theoretischen Legitimation des Gottesgedankens wird mit den Vorstellungen des spekulativen Theismus Weißes konfrontiert, dessen Hegelkritik das Niveau der Auseinandersetzung um die Methode, die Freiheit und die Persönlichkeit Gottes in Hegels Philosophie bis in die Gegenwart bestimmt. Im Anschluss an Schelling versucht Weiße dabei einer Position zum Erfolg zu verhelfen, deren Rationalität aus der systematischen Distinktion von Denken und Sein erwächst.

      Hegels Religionsphilosophie der absoluten Subjektivität und die Grundzüge des spekulativen Theismus Christian Hermann Weisses
    • Medienphilosophie, Medienethik

      • 169 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die erste der beiden in diesem Band dokumentierten Tagungen befaßte sich mit grundlegenden Fragestellungen zur Medienphilosophie. Behandelt wurden Fragen wie: Was ist ein Medium? Wie ist das Verhältnis von Virtualität und Wirklichkeit? Was für eine Beziehung besteht zwischen dem Menschen und seinen Medien? Konkretere Fragestellungen hat die 2. Tagung zum Thema Medienethik bewegt: Nach welchen Kriterien werden Bilder, Texte, Filme in den «alten» Medien für das Publikum ausgewählt und wie nutzen ethisch bewußte User die Medien? Eine eigene Problematik stellt der Zusammenhang der Konzeption und der Rezeption von Materialien im Internet dar.

      Medienphilosophie, Medienethik