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Mohamed /el Mouaddab

    Hilfeschrei der Jugend
    Nur der Himmel verewigt unsere Liebe
    • Wahre Liebesgeschichten – gibt es die in unserer modernen Zeit überhaupt noch? Samir und Sonja leben sie, die einzig wahre Liebe. Die junge schöne blonde Deutsche hat ihren Traumprinzen Samir während eines Tunesien-Urlaubs kennen und lieben gelernt. So schicksalträchtig ihre erste Begegnung auch gewesen ist, sie leben ihre Liebe allen Widrigkeiten zum Trotz und werden ein glückliches Paar. Samir findet in Deutschland eine neue Heimat und wird mit offenen Armen von Sonjas Freundeskreis aufgenommen. Doch als alles gut und harmonisch scheint, schlägt das Schicksal noch einmal erbarmungslos und mit aller Wucht zu – und nimmt Sonja und Samir alle Hoffnung für die Zukunft… Mohamed El Mouaddab ist 60 Jahre alt und stolzer Familienvater von sechs Kindern. Er lebt in Frankfurt am Main, seit er im Jahr 1970 wegen der Armut in Tunesien und dem plötzlichen Tod seines Vaters seine Heimat verlassen mußte, um in der Fremde Geld zu verdienen und seine Familie in Tunesien zu unterstützen. Dem täglichen Broterwerb – bald auch für die eigene Familie in Deutschland – fiel der Traum eines Sport-Studiums zum Opfer. Doch hat sich Mohamed El Mouaddab immer sehr engagiert mit den Problemen nachwachsender Generationen auseinandergesetzt, dies ist ihm ein tief empfundenes Herzensanliegen. Sein erstes Buch erschien 2012 unter dem Titel „Hilfeschrei der Jugend“ bei Haag + Herchen.

      Nur der Himmel verewigt unsere Liebe
    • Das Alltagsleben in Tunesien stellt für viele, insbesondere für die Armen, eine große Herausforderung dar. Mohamed El Mouaddab wuchs in einem Dorf nahe Kelibia auf und erinnert sich an eine unbeschwerte Kindheit, die im Kontrast zu seiner harten Lebensrealität steht. Bereits als Kind half er, die neunköpfige Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Mit 18 Jahren verlässt er seine Heimat und beginnt ein neues Leben in Deutschland. Dort entdeckt er, dass die Herausforderungen subtiler und oft verborgen sind. Seine Erlebnisse und die vieler Jugendlicher schildert er mit entwaffnender Offenheit. Diese Erzählung ist ein eindrucksvoller Lebensweg, der Themen wie Freundschaft, Treue, Abschied und Neuanfang behandelt – ein Hilfeschrei der Jugend. Heute ist Mohamed El Mouaddab 60 Jahre alt, stolzer Vater von sechs Kindern und lebt in Frankfurt am Main. Er musste 1970 wegen der Armut in Tunesien und dem plötzlichen Tod seines Vaters seine Heimat verlassen, um in der Fremde Geld zu verdienen und seine Familie zu unterstützen. Sein Traum eines Sport-Studiums musste dem täglichen Broterwerb weichen. Dennoch engagiert sich Mohamed El Mouaddab leidenschaftlich für die Probleme nachwachsender Generationen, was ihm ein tiefes Herzensanliegen ist.

      Hilfeschrei der Jugend