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Bernd Müllender

    1 de enero de 1956
    100 Orte in Ostbelgien & Umgebung
    Weg damit!
    Ach, Aachen!
    Les mystères du crancelin saxon en héraldique royale belge
    Die Zahl 38.185
    Meister des runden Leders. Kleines Wörterbuch zu Reiner Calmund
    • Die Zahl 38.185

      Ein Fahrrad-Roman aus der Autostadt Aachen

      Aachen in den frühen 2020er Jahren: Der leidenschaftliche Biker Damian und die Sportwagenfahrerin Ariane lernen sich auf merkwürdige Weise kennen. Zeit gleich nehmen die Auseinandersetzungen um den Radentscheid vehement an Schärfe zu: Mehr Radwege, die sichere Umverteilung der Verkehrsräume, eine lebenswertere Stadt? Politisch ist das verbindlich beschlossen, aber es hakt überall, die Umsetzung stockt, der Widerstand wächst. Wie soll Aachen das schaffen? Autofahrer treffen sich heimlich, sorgen sich um Parkplätze, sehen ihr Blech als Schutz vor Blech, nehmen Bäume als Geiseln und starten die erste Critical Mass für Vierräder. Die Radler kämpfen verbissen um jeden Meter Bike Lane und die Verkehrswende, manche geraten dabei als Wege-Blockwarte in Verfolgungswahn. Und emsige Stadtplanerinnen setzen ausgebufft auf den ersten Bürgerdialog ohne Bürger. Eine Stadt ist in Aufruhr!

      Die Zahl 38.185
    • Le crancelin, cet élément mystérieux initialement présent dans les armoiries de nos premiers Rois et soudainement réapparu en 2019, après un siècle de bannissement. Quelle est exactement cette pièce, dite végétale, brisure, métallique, divine ? Des anciens Grecs et valeureux Germains, en passant par le peuple élu et les ours totémiques, débroussaillant les légendes héraldiques, on en arrive aux états européens, en Afrique et Amérique. Une démystification prouvée sur base d'un dépouillement rigoureux de l'abondante littérature allemande sur le sujet. Illustrations du dessinateur héraldique Sivane Saray (Bruxelles)

      Les mystères du crancelin saxon en héraldique royale belge
    • Ach, Aachen!

      Ansichten, Aussichten, Ameröllche und Amerölle

      Ach, Aachen!
    • Zyklopenbäume, das Eupener Auenland, Wassertropfen auf 50-jähriger Reise, Hoch- und Tiefkultur im Tal der Göhl/Gueule/Geul/Jöhl, Voerellen, Weltkriegsbier, Fritten für Ungläubige, der höchstwohnende Bürger und ein nasses Dreiländereck – Belgiens Osten hat viele Kuriosa zu bieten. Der Autor Bernd Müllender hat bizarre Plätze gefunden und neue Geschichten aufgeschrieben zu bekannten Sehenswürdigkeiten. Der größere Teil der Orte liegt innerhalb der Deutschsprachigen Gemeinschaft, ob in Eupen oder St. Vith, in Hergenrath, Hauset, Grüfflingen oder Büllingen. Dazu kommen Besonderheiten aus Teuven und Verviers, aus Battice, Malmedy und aus den Weiten des Hohen Venns. Und: Eine Foto-Parade der sonderbarsten belgischen Briefkästen, der bange Blick nach Tihange – und der Überblick von sehr weit oben.

      100 Orte in Ostbelgien & Umgebung
    • Belgien

      Ein Länderporträt

      Belgien ist seltsam. Was ist das für ein Land, in dem Fußballfans ihr Nationalteam nicht in einer der Landessprachen anfeuern, sondern auf Englisch – ein Land, das auf den ersten Blick keine eigene Identität besitzt: ein bisschen Frankreich (Wallonie), ein halbes Holland (Flandern) und dann noch ein deutschsprachiger Zipfel im Osten. Und doch kann es mit seinen unterschiedlichen Identitäten Vorbild für Europa sein. Bernd Müllender lebt an der deutsch-belgischen Grenze, bewundert die Nachbarn für ihr Improvisationsgeschick, ihre Lebensart, ihr Bier und ihre Küche – Pommes frites inklusive. Er hat eine ironisch-staunende Liebeserklärung an ein oft verkanntes Land verfasst.

      Belgien
    • Eingelocht

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura
      Eingelocht
    • In den Kindertagen des Fernsehzeitalters gab es Zuschauer, die sich schick machten und den Nierentisch aufräumten, bevor sie sich die Tagesschau ansahen. Schließlich guckte der Köpcke ja direkt in ihr Wohnzimmer! So wunderlich die neue Technik in den fünfziger und sechziger Jahren auch erschien - es dauerte nicht lange, bis das Flimmern zur Familie gehörte. Die massivholzgefassten Mattscheiben, ehrfürchtig „Fenster zur Welt“ genannt, bannten die Blicke auf Frankenfeld und fremde Länder, EWG und Onkel Lou, Beat-Club, Orion und die erste Western-Serie im deutschen Programm: Am Fuß der blauen Berge (1959). Unvergessliche und heute liebenswert skurril wirkende Televisionen, die längst zu Jugenderinnerungen geworden sind. Davon gibt dieser Band mit persönlichen Rückblicken unterschiedlicher Autoren und wunderbaren Fotos unterhaltsam Zeugnis. „Ein Buch, das süchtig macht, das Herz und Hirn aufwühlt.“ (Süddeutsche Zeitung)

      Am Fuss der Blauen Berge