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Rolf Völkel

    Fünfzehn Jahre Sibirien - Roman nach wahren Begebenheiten
    Täter mit russischem Akzent - Krimi
    Elternhaus der Angst - Autobiografischer Roman einer gewaltvollen Kindheit
    Ihre Mitgift ist der Tod - Mit Psychoterror zur Witwe - Thriller
    Pandemie der Blutsauger - Science-Fiction-Endzeit-Roman
    • Unaufhaltsam scheint eine verheerende Pandemie unsere Welt zu überfluten. Bald sind ganze Landstriche wie leergefegt. Könnten diese Erreger von den ungewöhnlich vielen Mücken übertragen werden, die jetzt, gigantisch groß, Mensch und Vieh aggressiv attackieren? Dieses Ungeziefer saugt sich nicht nur bis zur Blutleere fest, es verbreitet tödliche Krankheiten. Und es wächst immer weiter. Auch scheint es zielgerichtet zu agieren. Bald vermutet man, dass die Biester ferngesteuert sind. Oberleutnant Paul, der Befehlshaber eines Sondereinsatzkommandos, wird nach gründlicher Vorbereitung mit seinen Leuten zur Quelle eines Signals geschickt, welches im Zusammenhang mit den ungewöhnlichen Vorgängen zu stehen scheint. Ein tödlicher Wettlauf beginnt… Als Taschenbuch mit 254 Seiten.

      Pandemie der Blutsauger - Science-Fiction-Endzeit-Roman
    • Seit dem Mord an einem Polizisten in der Neidschützer Straße, im Zusammenhang mit einem Tankstellenüberfall, ermitteln mehr als zwanzig Beamte. Sie sind sich sicher, der Überfall auf das Geldtransportfahrzeug mit drei Toten sowie die anderen Verbrechen haben nichts miteinander zu tun und wurden von unterschiedlichen Tätern ausgeführt. Nur deren Akzent war identisch. Russisch. Die Spur führt zurück zum Ende des Kalten Kriegs. Für Viktor Patschenko, einen russischen Offizier, bricht eine Welt zusammen, als der Abzug der sowjetischen Truppen verkündet wird. Seiner Helga, der hübschen Krankenschwester aus dem Naumburger Klinikum, muss er Lebewohl sagen. Doch sie ist schwanger. Viktor will nach Deutschland zurückkehren. Egal, auf welchem Wege… Als Paperback mit 228 Seiten.

      Täter mit russischem Akzent - Krimi
    • „Befindet sich unter euch ein Willi Nagel?“, ruft er der Russe in perfektem Deutsch. Wie ein Blitz durchfährt es Willis Glieder. „Das bin ich“, antwortet er. Augenblicklich halten die Soldaten ihre Kalaschnikow auf ihn gerichtet: „Willi Nagel, Sie sind verhaftet.“ Fassungslos müssen die Männer mit ansehen, wie so ein junger Bursche auf den Lastwagen geworfen und abtransportiert wird: „Was werden die mit ihm anstellen?“, fragt einer der Arbeiter. Ein anderer meint: „Ich denke, die machen kurzen Prozess und erschießen ihn. Wenn er Glück hat, kommt er nach Sibirien.“ Gerade einmal sechzehn Jahre jung ist Willi, als der 2. Weltkrieg endete. Er musste viel mit anpacken auf dem Hof, seit der Vater an der Ostfront ist. Als die Russen in sein Dorf unweit der Oder kommen, verstecken sich Frauen und Mädchen panisch, man hört schreckliche Geschichten. Dann treiben die Soldaten den Bauern das Vieh weg. Bald glauben die Bewohner, das Schlimmste überstanden zu haben. Doch der Sechzehnjährige, wird wie viele andere, verhaftet. Fünfzehn Jahre Sibirien liegen vor ihm. Die Verurteilten müssen in eisiger Kälte und bei mangelnder Verpflegung in den Straflagern körperliche Schwerstarbeit leisten. Bald schuftet Willi in Straßenbau und Steinbrüchen. Seine Kameraden sterben wir die Fliegen. Und auch er steht mehrmals an der Schwelle des Todes. Roman nach wahren Begebenheiten.

      Fünfzehn Jahre Sibirien - Roman nach wahren Begebenheiten