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David Beer

    Globalisierung und Werte - ökonomische Expansion und kulturelle Konflikte am Beispiel des Iran
    "Musik, welchen Einfluss hat sie auf Jugendliche und ihr Lernverhalten" - Eine qualitative Erhebung
    Hooligans: Episodale Schicksalsgemeinschaft
    Die Wohnsituation Magdeburger Studenten - eine quantitative Erhebung
    Das Fremde in und an Rudi Dutschke
    The Data Gaze
    • The Data Gaze

      Capitalism, Power and Perception

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      The Data Gaze is concerned with understanding how data-led, data-driven and data-reliant forms of capitalism pervade organisational and everyday life. A significant new way of understanding contemporary capitalism is to understand the intensification and spread of data analytics. This text is about the powerful promises and visions that have led to the expansion of data analytics and data-led forms of social ordering. It is centrally concerned with examining the types of knowledge associated with data analytics and shows that how these analytics are envisioned is central to the emergence and prominence of data at various scales of social life. This text aims to understand the powerful role of the data analytics industry and how this industry facilitates the spread and intensification of data-led processes. As such, The Data Gaze is concerned with understanding how data-led, data-driven and data-reliant forms of capitalism pervade organisational and everyday life. Using a clear theoretical approach derived from Foucault and critical data studies, the text develops the concept of the data gaze and shows how powerful and persuasive it is. It s an essential and subversive guide to data analytics and data capitalism. Inhaltsverzeichnis Chapter 1: Introducing the data gaze Chapter 2: Envisioning the power of data analytics: the data imaginary Chapter 3: Perpetuating and deploying a rationality of speed: the temporality of the data gaze Chapter 4: The infrastructural dimensions of the data gaze: the analytical spaces of the codified clinic Chapter 5: The diagnostic eye: the professional gaze of the data analyst and the data engineer Chapter 6: Conclusion

      The Data Gaze
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Name Rudi Dutschke ist in den 60er/ 70er Jahren im gleichen Atemzug zu nennen, wie die Studentenbewegung. Er war einer der bekanntesten, charismatischsten, intellektuellsten Redner dieser Zeit. Dutschke wusste die Massen mit seinen Reden mitzureißen und zu begeistern. Er wurde auch der verirrte Rebell genannt und fand überall Anhänger seiner Reden. Sogar die linksorientierten Krawallmacher wurden von seiner standhaften Meinung umgarnt und überzeugt. Dutschke polarisierte nicht nur in seinen eigenen Reihen. Doch nicht überall wurde er herzlich empfangen, viele Gegner stellten sich gegen ihn. Der in dieser Arbeit betrachtete Abschnitt von Rudi Dutschke, war ein sehr bewegender Teil in Dutschkes Leben. Wenn man an die 68er Jahre denkt, dann hat man Bilder von Straßenkämpfen und Polizeitaufgeboten im Kopf, die zwischen Studenten für Ordnung sorgten. Einer von diesen war Rudi Dutschke, er war immer genau dort wo es brannte und zu Tumulten kam. Außerdem schießen einem Begriffe durch den Kopf wie, das legendäre Woodstock-Festival1, Che Guevara oder auch die RAF2. Genau diese Bilder machten die 60er/ 70er Jahre zu einem Mythos. Und zu diesem Mythos hat Dutschke beigetragen. Dutschke war in seiner Kindheit kein auffälliges Kind, er hatte genau die gleichen Interessen wie anderen Gleichaltrige. Doch 1945 wurde sein Bild eines schönen Lebens umgeworfen. 1945 kommt es zur ersten Begegnung mit russischen Soldaten. Ab diesem Zeitpunkt änderte sich Rudis Denkweise und er versuchte viele Informationen darüber einzuholen. Er schwamm immer gegen den Strom und schaffte sich so seine eigene Welt, mit der er bei vielen aneckte. Außer seinem politischen Arrangement, war auch sein Leben anders als so manch anderes Leben seiner Gleichaltrigen. Nachdem er sich über den Krieg informierte, wollte er nie in der Armee dienen. Er hatte den Wehrdienst verweigert. Außerdem stand er schnell auf eigenen Beinen, war sich bewusst dass er den deutschen Staat nicht sich selbst überlassen konnte und wollte seine Meinung kund tun. Die Ignoranz der Gesellschaft am eigenen Land, war für ihn unerträglich, er wollte dies ändern, wollte den Menschen zeigen das es sich lohnt für freies denken und handeln zu kämpfen, auch wenn es nur mit Worten war. Das alles bewegte ihn, sich der der Studentenbewegung Subversiven Aktion anzuschließen. Dutschke versuchte durch viele Demonstrationen auf die Lage in Deutschland aufmerksam zu machen. [...]

      Das Fremde in und an Rudi Dutschke
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Pädagogische Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchungsergebnisse sollen darstellen, in wie weit Magdeburger Studenten mit Ihrer Wohnsituation zufrieden sind. Sie sollen darlegen, auf welche Probleme die Wohnenden stoßen. Ist zum Beispiel der Mietpreis zu teuer, oder sind Lage und Infrastruktur ungünstig? Wünschen sich Studenten mehr Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten in Ihrer näheren Umgebung, oder suchen sie den Kontakt zu Nachbarn? Daraus soll ein konkretes Bild über die Wünsche und Ansprüche der Studenten entstehen. Diese Bild soll vor allem Wohnungsgesellschaften/-genossenschaften und Vermietern dabei helfen Ihre Angebote für Studenten günstig und anspruchsgerecht zu gestalten.

      Die Wohnsituation Magdeburger Studenten - eine quantitative Erhebung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (ISOZ), Veranstaltung: Seminar: Abweichendes Verhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschreitungen und Krawalle im Umfeld des Fußballs rücken immer wieder in den Mittelpunkt der medialen Berichterstattung. Die zum Grossteil einseitigen Darstellungen dieser Berichterstattung waren in den letzten Jahren immer öfter im Focus des öffentlichen Interesses und gaben dann oft nur ein unvollständiges, teilweise verzerrtes Bild der Hooligans wieder. Überwiegend wird nur die Sicht der Gesellschaft auf diese Szene in den Medien angetroffen und deren meist einseitige Darstellung der scheinbar sinnlosen und unkontrollierbaren Gewalt. Diese Hausarbeit soll die Szene und ihre Handlungen aus einer anderen Perspektive beleuchten, um einen etwas genaueres Bild von den Hooligans zu bekommen. Hierbei soll unter anderem auf Aspekte, wie die eigene Positionierung der Hooligans in der Gesellschaft, Gründe für grenzüberschreitende Aktivitäten und den faire Kampf explizit eingegangen werden.

      Hooligans: Episodale Schicksalsgemeinschaft
    • Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: keine, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Hauptteil des Praktikums macht die Beschäftigung mit der qualitativen Forschungsmethode Gruppendiskussion aus. Um das Vorgehen während des Praktikums nachvollziehen zu können, wird ein kleiner theoretischer Abriss zu Grunde gelegt. Begonnen wird dabei mit einer Definition der Forschungsmethode, folgend kommen die Ziele und Anwendungsgebiete hinzu. Dazu wird die Auswahl der Teilnehmer näher beleuchtet. Im letzten Abschnitt wird auf die Vorbereitung der Gruppendiskussion, sowie auf die im Fokus stehende Durchführung ausführlicher eingegangen. Danach folgen noch eine Fehleranalyse der Durchführung und die dazugehörigen Verbesserungsvorschläge.

      "Musik, welchen Einfluss hat sie auf Jugendliche und ihr Lernverhalten" - Eine qualitative Erhebung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein anderes Wort hat die Debatten in den neunziger Jahren so geprägt, wie das der Globalisierung. Der Terminus Globalisierung steht dabei für einen im Kern ökonomischen Prozess, in dem multinationale Unternehmen als zentrale Akteure Produktion und Absatz im weltweiten Maßstab organisieren und territoriale Grenzen eher Grenzen verschiedener Rechtssysteme aber nicht verschiedener ökonomischer Systeme darstellen. Die Durchdringung vieler Regionen durch Produkte und Produktionsstätten der multinationalen Konzerne vollzieht sich dabei nicht immer reibungslos und konfliktfrei, werden doch mit den Waren und Dienstleistungen auch Konsummuster und Werteinstellungen mit transportiert. Das Schlagwort von der MacDonaldisierung oder, wie es Benjamin Barber genannt hat, der McWorld steht dabei stellvertretend für einen Konflikt oder mindestens den Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen und zwar zwischen marktwirtschaftlich, dem Wert der Freiheit (auch des Konsums) verpflichteten westlichen Einstellungen und Werten und den z. T. traditionalen Werten und Einstellungsmustern in den nichtwestlichen Ländern. Dieser Zusammenprall vollzieht sich nicht immer nur lautlos durch Werbung und schleichende Involvierung der nichtwestlichen Regionen in den Prozess der Globalisierung. Widerstand macht sich häufig immer dort breit, wo etablierte Wertesysteme durch die Konfrontation mit der Konsumwelt der McWorld in Widerspruch zu den transportierten Konsum- und Wertemustern geraten und die ökonomische Durchdringung nicht nur Gewinner sondern auch Verlierer erzeugt. In Afrika aber vor allem in den muslimischen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens wird dieser Konflikt besonders deutlich. Die Freizügigkeit und die z. T. frivole Lust am Leben, die dort über die Werbung auf traditionale Gesellschaften und deren Werte und Glaubenssysteme trifft, erzeugt eine z. T. gewalttätige Spannung, die die Konflikthaftigkeit der Globalisierung nur allzu deutlich unterstreicht. Darum beschäftigt sich auch diese Arbeit mit dem Spannungsverhältnis von ökonomischer Globalisierung und regionalen Wertemustern am Beispiel der islamischen Länder. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welchen Beitrag die ökonomische Durchdringung dieser Länder zu den Abwehrreflexen islamischer Gesellschaften auf die westlichen Werte der Modernisierung leistet.

      Globalisierung und Werte - ökonomische Expansion und kulturelle Konflikte am Beispiel des Iran