+1M libros, ¡a una página de distancia!
Bookbot

Matthias Becher

    7 de junio de 1959
    Das Reich Karls des Großen
    Der Dynastiewechsel von 751
    Wilhelm Levison (1876 - 1947)
    Streit am Hof im frühen Mittelalter
    Transkulturelle Annäherungen an Phänomene von Macht und Herrschaft
    Charlemagne
    • Charlemagne

      • 180 páginas
      • 7 horas de lectura

      Charlemagne was the first emperor of medieval Europe and almost immediately after his death in 814 legends spread about his military and political prowess and the cultural glories of his court at Aix-la-Chapelle.

      Charlemagne
    • Vom antiken China über das mittelalterliche England bis ins 18. Jahrhundert Tibets: Macht und Herrschaft prägen jede Gesellschaft in entscheidender Weise. Überkommende Strukturen wirken oft bis in die heutige Zeit weiter; ihre Untersuchung bietet die Möglichkeit, Chancen und Probleme der sogenannten Globalisierung besser zu verstehen. Zudem hilft ein transkultureller Zugang, eurozentrische Perspektiven bei der Erforschung politischer Strukturen zu überwinden. Fachleute aus vielen historisch ausgerichteten Disziplinen analysieren dazu verschiedene Erscheinungsformen von Macht und Herrschaft und ermöglichen damit einen spannenden Blick auf das Panorama politischer Ordnungen vor unserer Zeit. From ancient China, to medieval England, and to 18th century Tibet: Macht and Herrschaft shape every society in a decisive manner. Surviving structures often have an impact on our present. The analysis of these structures offers the possibility for a better understanding of the challenges and problems of the so-called globalisation. Additionally, a transcultural approach helps to overcome the Eurocentric perspective in the research of political structures. Scholars from various historical disciplines analyse the different manifestations of Macht and Herrschaft and thus offer an interesting perspective on past political structures.

      Transkulturelle Annäherungen an Phänomene von Macht und Herrschaft
    • Streit am Hof im frühen Mittelalter

      • 435 páginas
      • 16 horas de lectura

      Im frühen Mittelalter war der Hof ein zentraler Ort der Begegnung geistlicher und weltlicher Fürsten, wo Kaiser-, Königs- und Papsthöfe die Fürsten verschiedener Reiche vereinten und somit zu Kristallisationspunkten von Streitigkeiten wurden. Der Hof als Zentrum der Herrschaft wird besonders relevant, wenn die Kooperation durch eskalierende Auseinandersetzungen infrage gestellt wird. In Konfliktsituationen treten die Vorstellungen der Beteiligten sowie die impliziten Ansprüche an König und Große deutlich zutage. Diese Auseinandersetzungen ermöglichen es, die Funktionsweise des Hofes und die Mechanismen der frühmittelalterlichen Streitkultur zu analysieren. Der Band betrachtet und analysiert verschiedene Aspekte des Streits am frühmittelalterlichen Hof, wobei die Dynamik und die kulturellen Mechanismen, die in diesen Konflikten zum Tragen kommen, im Fokus stehen. An diesem internationalen Kongress wurden die unterschiedlichen Facetten des Konflikts am Hof thematisiert, um ein tieferes Verständnis für die politischen und sozialen Strukturen der damaligen Zeit zu gewinnen.

      Streit am Hof im frühen Mittelalter
    • Wilhelm Levison (1876 - 1947)

      • 351 páginas
      • 13 horas de lectura

      Am 17. Januar 1947 verstarb Wilhelm Levison, einer der bedeutendsten Mittelalter-Forscher seiner Zeit. Um sein Lebenswerk zu würdigen, fand vom 11. bis 13. Oktober 2007 in Bonn eine Tagung statt, die nicht nur seine wissenschaftlichen Leistungen, sondern auch seinen Lebensweg thematisierte. Als jüdischer Gelehrter war Levison jahrzehntelang an der Bonner Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität tätig, bevor er während des Nationalsozialismus vertrieben wurde und schließlich in Durham, England, eine neue Heimat fand. Er steht somit exemplarisch für viele jüdisch-deutsche Gelehrte dieser Zeit. Die Tagung beleuchtete Levisons Leben im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Anerkennung und politischem Exil. Ein besonderer Dank gilt den Beiträgern, die maßgeblich zum Gelingen der Tagung beigetragen haben, sowie den Veranstaltern, die sich leidenschaftlich für die Erinnerung an Levison und seine Verdienste eingesetzt haben. Die Tagung und ihre Drucklegung wurden durch verschiedene Institutionen gefördert, darunter die Universität Bonn und der Landschaftsverband Rheinland. Dank gebührt auch den engagierten Personen, die entscheidend zum Erfolg der Tagung und des Buches beigetragen haben, insbesondere den Mitarbeitern des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte. Den Herausgebern danken wir für die Aufnahme des Bandes in die Reihe „Bonner Historischen Forschungen“.

      Wilhelm Levison (1876 - 1947)
    • Der Vater Europas Die Herrschaft Karls des Großen war ein Meilenstein – das wussten auch die Zeitgenossen. War er doch der erste Herrscher, den ein Papst zum Kaiser krönte. Ohne seine Reformen und die Forderung von Kunst und Kultur wären Schreibstuben, Bibliotheken und Gelehrsamkeit des christlichen Mittelalters undenkbar gewesen. Der aufgeschlossene Herrscher, um den sich viele Mythen und Sagen ranken, nahm sogar mit dem Kalifen Harun ar-Raschid freundschaftlichen Kontakt auf. Doch Karl hatte auch ein anderes Gesicht: Feuer, Schwert und Grausamkeit! Er unterwarf Widukind und die Sachsen nach Jahrzehnten des Blutvergießens und zwang sie mit Gewalt zur Taufe. Ein Team aus namhaften Wissenschaftlern veranschaulicht in diesem Band seine Politik, Feldzüge und kulturellen Reformen, Alltag, Kunst und Kultur im Frankenreich.

      Das Reich Karls des Großen
    • Chlodwig I.

      • 330 páginas
      • 12 horas de lectura

      Anlässlich des 1500. Todestages Chlodwigs I. (27. November 511) erzählt Matthias Becher in seiner Biographie dieses Frankenkönigs spannend und faktenreich vom Aufstieg der Merowinger in der Völkerwanderungszeit. Angelockt durch die wachsende Schwäche Roms in der Spät-antike waren Goten, Franken, Burgunder und andere Völker in das entstehende Machtvakuum gestoßen. Wenige Jahre vor der Geburt Chlodwigs aus dem fränkischen Geschlecht der Merowinger war schließlich der letzte römische Kaiser abgesetzt worden (476 n. Chr.), und fortan tobte der Kampf um die Vormacht südlich und nördlich der Alpen. Matthias Becher erhellt gleichermaßen die militärischen und diplomatischen Erfolge von Chlodwigs Vater Childerich, die Kämpfe Chlodwigs um die Führung im Frankenreich und seine religionsgeschichtlich bedeutende Entscheidung, den katholischen Glauben anzunehmen. Ein Ausblick auf das Nachleben Chlodwigs beschließt den gut bebilderten und mit hilfreichen Karten ausgestatteten Band.

      Chlodwig I.
    • Chlodwig I.

      Der Aufstieg der Merowinger und das Ende der antiken Welt

      • 333 páginas
      • 12 horas de lectura

      Der historische Kontext des Buches beleuchtet das Leben und die Herrschaft eines der einflussreichsten Monarchen des Mittelalters. Es werden zentrale Themen wie Machtpolitik, soziale Strukturen und kulturelle Entwicklungen dieser Zeit behandelt. Der Autor analysiert sowohl die Errungenschaften als auch die Herausforderungen des Herrschers und bietet tiefgehende Einblicke in die gesellschaftlichen Umstände, die seine Entscheidungen prägten. Durch detaillierte Darstellungen wird ein umfassendes Bild der Epoche und ihrer Bedeutung für die europäische Geschichte vermittelt.

      Chlodwig I.
    • Urodzony 23 listopada 912 roku Otton z saskiej dynastii Ludolfingów przeszedł do historii jako Otton Wielki i pierwszy rzymsko-niemiecki cesarz. W biografii opublikowanej w 2012 roku z okazji 1100. rocznicy jego urodzin niemiecki mediewista Matthias Becher przedstawia historyczne tło panowania tego władcy, jego dramatyczne konflikty z najbliższymi członkami rodziny oraz wpływowymi książętami byłego imperium Karola Wielkiego. Szczytowym punktem rządów Ottona była niewątpliwie zwycięska bitwa na Lechowym Polu w 955 roku, która w znacznym stopniu przyczyniła się do powstrzymania najazdów pogańskich Węgrów na środkową Europę. Jak pisze autor, „nazywanie Ottona «Wielkim» tylko dlatego, że stworzył on Rzeszę Niemiecką, byłoby jednak wypaczeniem historii. (…) To samo odnosi się do tendencji nazywania go «obrońcą Zachodu przeciwko Wschodowi» z powodu jego zwycięstwa nad zamieszkującymi wschód Europy Węgrami”. Starając się uzasadnić przydomek nadany Ottonowi przez późniejszych kronikarzy, autor przestawia wysiłki Ottona w zdobyciu cesarskiej korony, jego relacje z papiestwem i dążenie do zaakceptowania jego pozycji w Europie przez Bizancjum. I jak pisze Becher, „najpóźniej od momentu rzymskiej koronacji celem i zadaniem jego polityki było utrzymanie dominującej pozycji. Wraz ze zdobyciem władzy w Rzymie, cesarską koronacją syna-imiennika i uznaniem przez Cesarstwo Bizantyńskie osiągnął w końcu swój cel i ustanowił wzór postępowania dla wielu swoich następców”.

      Otton Wielki. Cesarzy i państwo