Der Pocket Guide ist genau das, was er verspricht: eine sinnvolle Ergänzung zum „Kompendium der psychiatrischen Pharmakotherapie". Der Autor liefert die notwendigen Informationen zu allen relevanten Psychopharmaka – von A bis Z – und darüber hinaus wertvolle Bewertungen, insbesondere auch zu Medikamenten-Interaktionen. Der Pocket Guide bietet schnelle Orientierung, ist zuverlässig und aktuell.
Otto Benkert Libros






Klinische Psychologen und psychologische Psychotherapeuten sind Anlaufstelle f r Patienten mit psychischen Problemen. Ein "entweder oder" zwischen Psychotherapie und -pharmaka gibt es nicht mehr. In einem Gesamtbehandlungsplan haben beide Therapieformen ihren Platz. Umso wichtiger ist die Kenntnis der (Neben)wirkungen und (Kontra)indikationen. bersichtlich und verst ndlich vermitteln die Autoren in diesem ersten Psychopharmako-Leitfaden die Psychopharmakotherapie inkl. Substanzgruppen. Besonderes Highlight ist die Bewertung des Gesamtbehandlungsplans. Plus: Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter, bungsfragen und Checklisten.
Das erfolgreichste Psychopharmakologie-Buch auf dem Markt! Neue Präparate - Generika - Dosierungsanweisungen Ideal für die Kitteltasche
Mit der Entwicklung der modernen Psychopharmaka konnte die Psychiatrie ihre therapeutischen Möglichkeiten revolutionieren. Die Behandlunszeiten wurden immer kürzer, und die Türen der psychiatrischen Krankenhäuser konnten geöffnet werden. Trotzdem stehen Psychopharmaka im Zwielicht. Dies liegt zum großen Teil daran, dass der medizinische Laie sowohl über Art und Schweregrad psychischer Erkrankungen wie auch über Psychopharmaka selbst oft unzureichend informiert ist. Hier schafft dieses Buch Abhilfe. Es erläutert Wirkungsweise, Anwendungsmöglichkeiten und Nebenwirkungen von Psychopharmaka auf dem heutigen Stand des Wissens, aber in allgemeinverständlicher Form. Es korrigeirt verbreitete falsche Vorstellungen von der Eigenart psychischer Erkrankungen, gibt einen Überblick über Möglichkeiten der Therapie, charakterisiert die einzelnen Medikamente und Medikamentengruppen und diskutiert rationale und irrationale Ängste gegenüber Psychopharmaka.
Psychopharmaka im Widerstreit
Eine Studie zur Akzeptanz von Psychopharmaka Bevölkerungsumfrage und Medienanalyse
- 228 páginas
- 8 horas de lectura
Psychopharmaka sind umstritten. Ärzte wissen, daß mit Psychopharmaka Medikamente zur Verfügung stehen, mit denen psychische Erkrankungen wirksam behandelt werden können. Zahlreiche Patienten, vor allem aber weite Kreise der Bevölkerung ohne eigene Erfahrungen mit Psychopharmaka, lehnen dagegen ihre Anwendung mit Nachdruck ab. Was sind die Ursachen des Widerstandes gegen Psychopharmaka - vor allem bei jenen, die sie nicht benötigen, mit ihrer ablehnenden Haltung aber die Compliance der Patienten gefährden? Was unterscheidet die Haltungen gegenüber Psychopharmaka von den Ansichten gegenüber anderen Medikamenten, z.B. Herz-Kreislauf-Mitteln? Wie kann man den Vorbehalten gegen Psychopharmaka begegnen? Die vorliegende Untersuchung gibt auf der Grundlage umfangreicher empirischer Analysen Antwort auf diese Fragen. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.- 2 Fragestellung, Forschungsstand und methodische Probleme.- 2.1 Probleme der Meinungs- und Einstellungsforschung.- 2.2 Aspekte psychiatrischer Meinungs-und Einstellungsforschung.- 2.3 Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung zu seelischen Erkrankungen und psychisch Kranken.- 2.4 Meinungen und Einstellungen der Bevölkerung zu Psychopharmaka.- 3 Theoretische Annahmen, Untersuchungsanlage und Hauptbefunde.- 3.1 Theoretische Annahmen.- 3.2 Anlage der Untersuchung.- 3.3 Reliabilität und Validität der Befunde.- 3.4 Hauptbefunde.- 4 Ergebnisse der Mainzer Studie.- 4.1 Vorgehensweise.- 4.2 Ansichten zur Behandlung von psychischen Erkrankungen.- 4.2.1 Behandlung körperlicher und psychischer Erkrankungen.- 4.2.2 Präferenzen für Spezialisten bei psychischen Erkrankungen.- 4.2.3 Anwendung von Psychopharmaka in konkreten Fällen.- 4.2.4 Präferenzen für Behandlungsalternativen.- 4.2.5 Abstrakte Urteile über Psychopharmaka.- 4.2.6 Typologie der Befragten.- 4.3 Informationsquellen.- 4.3.1 Eigene Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen.- 4.3.2 Krankheits- und Medikamentenerfahrungen.- 4.3.3 Kontakte zu psychisch Kranken.- 4.3.4 Gespräche über psychische Erkrankungen und Psychopharmaka.- 4.3.5 Informationen aus den Massenmedien.- 4.3.6 Bilanz der Informationsquellen.- 4.4 Themen und Tendenzen der Pressedarstellung.- 4.4.1 Vorgehensweise.- 4.4.2 Anzahl der Artikel und Aussagen.- 4.4.3 Funktionen der Beiträge.- 4.4.4 Urheber der Aussagen.- 4.4.5 Kontext der Aussagen.- 4.4.6 Gegenstände der Aussagen.- 4.4.7 Wertende Charakterisierungen.- 4.4.8 Bilanz der Inhaltsanalyse.- 4.5 Rhetorik der Pressedarstellung.- 4.5.1 Ziel der Untersuchung.- 4.5.2 Vorgehensweise.- 4.5.3 Ausmaß des stilistischen Pathos.- 4.5.4 Pathos von Beiträgen in verschiedenen Stilformen.- 4.5.5 Pathos der verschiedenen Blätter.- 4.5.6 Art des stilistischen Pathos.- 4.5.7 Bilanz der Rhetorikanalyse.- 4.6 Erinnerungen, Kenntnisse und Meinungen der Befragten.- 4.6.1 Erinnerung an Medienberichte.- 4.6.2 Identifikation von Medikamenten.- 4.6.3 Vermutungen über Wirkungen und Nebenwirkungen.- 4.6.4 Ansichten zur Tolerierbarkeit von Nebenwirkungen.- 4.6.5 Ursachen der Ansichten zur Tolerierbarkeit von Nebenwirkungen.- 4.6.6 Bilanz der Fragen zu Erinnerungen, Kenntnissen und Meinungen.- 4.7 Ursachen von Widerständen und Widersprüchen.- 4.7.1 Ursachen der Widerstände gegen Psychopharmaka.- 4.7.2 Einfluß der Angst vor Kontrollverlust auf die Ablehnung von Psychopharmaka.- 4.73 Ursachen der Widersprüche zwischen abstrakten und konkreten Urteilen über die Anwendung von Psychopharmaka.- 4.7.4 Bilanz der Ursachenanalyse.- 5 Zusammenfassung der empirischen Ergebnisse.- 5.1 Ergebnisse der Mainzer Studie.- 5.2 Diskussion der Mainzer Studie vor dem Hintergrund früherer Untersuchungen.- 5.2.1 Vorbemerkung.- 5.2.2 Abstrakte Urteile über die Anwendung von Psychopharmaka.- 5.2.3 Ansichten zur Anwendung von Psychopharmaka im konkreten Fall.- 5.2.4 Ansichten über die Wirkungen von Psychopharmaka.- 5.2.5 Ansichten zur Suchtgefahr.- 5.2.6 Folgerungen.- 6 Interpretation und Folgerungen.- 6.1 Angst mobilisiert Gefühle.- 6.2 Faßbare Angst: Nebenwirkungen.- 6.3 Unfaßbare Ängste: Verlust der geistigen Integrität.- 6.4 Furcht vor dem Grundlosen.- 6.5 Irritation der Begriffs-Menschen .- 6.6 Anziehungskraft der Gesprächstherapien.- 6.7 Sprachlosigkeit der biologisch-naturwissenschaftlichen Psychiatrie.- 6.8 Gründe für Psychopharmaka.- 7 Anhang.- 7.1 Fakten und Fiktionen.- 7.2 Grundlagen der Befragung.- 7.3 Bildung der Quasi-Skalen anhand der Befragungsdaten.- 7.4 Ergänzende Tabellen und Abbildungen zur Befragung.- 7.5 Grundlagen der Inhaltsanalyse.- 7.6 Ergänzende Tabellen und Abbildungen zur Inhaltsanalyse.- 7.7 Grundlagen der Rhetorikanalyse.- Literatur.
Therapie mit Beta-Rezeptorenblockern
- 121 páginas
- 5 horas de lectura
Erst in den letzten Jahren ist der Zusammenhang von Stress, Depression und Herzinfarkt erkannt worden. Der Psychiater und Psychotherapeut Otto Benkert stellt in diesem Buch diese neuen neurobiologischen Erkenntnisse dar und zeigt, wie eng Stress und Depression auf vielen Ebenen verbunden sind und warum Stress zur Depression führt. Genauso wichtig wie die erste Frage des Buches „Warum macht Stress depressiv?“ ist die zweite Frage: „Warum macht die Depression das Herz krank?“ Benkert stellt die Ergebnisse der neuesten Forschungen allgemeinverständlich dar. Zahlreiche Checklisten helfen dem Leser zu ersten Selbstdiagnosen. In einem großen Schlußteil wird erläutert, wie sich die StressDepression besiegen läßt.
Psychopharmaka von A bis Z - nicht nur für Psychiater! Alle 124 Psychopharmaka von A bis Z werden hier vorgestellt.Jedes Präparat wird mit Vorteilen, Nachteilen und Risiken bewertet. Dabei werden jetzt alle Nebenwirkungen und Wechselwirkungen erwähnt. Besonders informativ und hilfreich ist die 5-stufige Klassifikation des Interaktionsrisikos. Dazu finden sich neu im Anhang erklärende Interaktionstabellen.Neu in dieser Auflage ist auch die 5-stufige Klassifikation des Schwangerschaftsrisikos.
Was sind Zwangskrankheiten? Wie unterscheiden sie sich von anderen Krankheitsbildern, zum Beispiel von Angsterkrankungen, und was haben Zwangskrankheiten mit Tics, Kleptomanie und Spielsucht gemeinsam? Dieses Buch informiert kurz und knapp über psychologische, verhaltenstheoretische und neurobiologische Erklärungsmodelle und diskutiert die Chancen der verschiedenen Therapien.


