La leyenda de los tres Reyes Magos
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DISBABELIA, COLECCIÓN DE TRADUCCIONES IGNOTAS, 7Lengua de partida: alemán
DISBABELIA, COLECCIÓN DE TRADUCCIONES IGNOTAS, 7Lengua de partida: alemán
The most comprehensive medieval account of the Three Kings was John of Hildesheim's Historia Trium Regum (1364-75), a widely diffused text which was translated into several vernaculars. The most popular English version has for some time been accessible in a number of abridged redactions. In contrast, the present edition prints an independent and hitherto unpublished translation, preserved principally in Lambeth Palace MS 491 together with an extract in Huntington Library MS 114: the two manuscripts are in the same hand, that of a scribe whose involvement in the copying of popular Middle English works is already well known. The parallel Latin Text that accompanies the edition will be of interest to students of Middle English prose translations, as the exemplar used by the translator can be reconstructed with considerable confidence. Moreover the Latin author used a number of known and unknown sources relating to the Orient, with the result that the text contains much of relevance to the study of medieval Western interest in the East.
Editionen mit Übersetzung und Einleitung
Der spanische Konzilstheologe Johannes von Segovia (gest. 1458) erkannte ähnlich wie sein Zeitgenosse Nikolaus von Kues die Notwendigkeit einer adäquaten theologisch-intellektuellen und nicht militärischen Antwort auf den Islam, dessen Vormarsch nach dem Fall Konstantinopels 1453 nicht mehr zu leugnen war. Neben drei großen Abhandlungen in Brief- bzw. Traktatform wie seinem Hauptwerk De gladio divini spiritus verfasste Johannes von Segovia zahlreiche kleinere Werke zu diesem Thema. Mit ihnen wollte er bedeutende Entscheidungsträger in Rom und Burgund wie Enea Silvio Piccolomini oder Jean Germain für seine Ideen gewinnen. Dazu zählen thematisch gegliederte Koranexzerpte, trinitätstheologische Spekulationen, die Einleitung zu seiner eigenen Koranübersetzung sowie einige Übersetzungsfragmente. In der ausführlichen Epistola ad Guillielmum de Orliaco gewährte er Einblick in die spirituelle Motivation für sein unermüdliches Arbeiten in dieser Lebensphase. Einige dieser Texte werden in diesem Band erstmals vorgelegt, andere, die schon an verschiedenen Orten ediert worden sind, werden hier in überarbeiteter und aktualisierter Form versammelt. Alle Schriften sind mit ausführlichen Einleitungen und mit einer deutschen oder englischen Übersetzung aus dem Lateinischen versehen. In ihrer Gesamtheit vermitteln sie einen ausgezeichneten Eindruck davon, wie ein selbstkritischer spätmittelalterlicher Theologe um eine Antwort ringt, auf etwas, das wir heute als clash of civilizations bezeichnen würden.
This book presents the first critical edition of the "Syncategoreumata" by the thirteenth-century philosopher Peter of Spain (Petrus Hispanus Portugalensis), accompanied by a facing-page English translation to make its contents accessible to modern readers. The introduction gives an account of all the manuscripts used for the edition. Extensive indexes have been added to facilitate the reader's orientation in the book. The treatise on syncategorematic words is a detailed discussion on all kinds of linguistic expressions that do not have a complete meaning by themselves, but only in combination with categorematic terms, e.g. nouns, adjectives. The so-called '"syncategoreumata"' include prepositions, conjunctions, modal words, and the verbs 'is' ("est"), 'begins' ("incipit") and 'ceases' ("desinit"). The work is an indispensable source-book for understanding theories on the philosophy of language and logic thinking in the thirteenth century. Moreover, the treatise throws considerable light on the author's views concerning ontological and metaphysical matters.
The Corpus Fontium Historiae Byzantinae includes texts written by Byzantine historiographers and chroniclers as well as other documents of historical relevance from the 4th to the 15th centuries. The main objective of each volume is the presentation of a critical text based on all extant manuscripts; a detailed introduction informing about the author and the work as well as the manuscripts and their relation to each other is included in addition to several apparatus and indices.
Die magische Beeinflussung durch Tepaphone
Der Autor, der in Logenkreisen hocheingeweihte Frater Johannes, hat mit den beiden vorliegenden Manuskripten magische Zeitgeschichte geschrieben. Das geheimnisvolle "Tepaphon" Franz Bardons, das "Tepha" Rah Omir Quintschers, das magische Glyphengerät von Gregorius sowie die "Tele- Geräte" Dr. Klingsors gehen auf die Studien und Anregungen des Frater Johannes zurück. Die praktische Magie, kann durch elektromagnetische Vorgänge in ihrer Effizienz wesentlich gesteigert werden. Die folgenden Schilderungen eines Eingeweihten in magische Gebiete, die den meisten Menschen verschlossen bleiben, zeigen die Anwendung moderner Hochfrequenztechnik zur Beeinflussung des Menschen, sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht. Für wissenschaftliche Forschungen werden diese Ausführungen einem kleinen Kreis interessierter Esoteriker, Geheimwissenschaftler und Psychologen zugänglich gemacht. Mögen diese Ausführungen in die richtigen Hände gelangen, in Hände, die dieses Wissen zu schätzen und zum Wohle einer leidgeplagten Menschheit segensbringend anzuwenden wissen.
Die Reihe Patristische Texte und Studien publiziert seit 1963 Forschungsergebnisse, die durch die Patristische Kommission, heute ein Gemeinschaftsunternehmen aller deutschen Akademien der Wissenschaften, koordiniert werden. In ihr erscheinen Editionen, Kommentare und Monographien zu den Schriften und Lehren der Kirchenv ter.
This is the critical edition of the earliest extant Byzantine world chronicle, the Chronographia by Ioannes Malalas (Malalas' = Syrian for 'rhetor' or 'scholar'). Iohannes Malalas was born approximately in 490 in or near Antiochia and died approximately in 570/580. He wrote his chronicle in the contemporary colloquial Greek. The edition comprises the Prolegomena which give information about the handwritten tradition of the Chronographia, the edition of the text with a rich apparatus fontium and a precise apparatus criticus as well as the indices planned in the CFHB. The edition replaces that one of Dindorf (1813 in the corpus of Bonn). It offers a more complete text in so far as it contains for the first time the first book and uses the translation of the Slavic Church in the 10/11th century for the textual construction.
Die Forschungen von K. Holl (1896 und 1899) und M. Richard (1962 und 1976) haben gezeigt, dass die von M. Lequien 1712 (PG 95–96) publizierten Sacra Parallela nur Auszüge eines sehr viel umfangreicheren, in drei Bücher unterteilten Florilegs sind, das in seiner ursprünglichen Form verloren ist, aber mit Hilfe der aus ihm überlieferten sogenannten „damaszenischen“ Florilegien rekonstruiert werden kann. Spätestens seit dem 10. Jh. wurden die Sacra Johannes von Damaskos zugeschrieben, wohl zu Unrecht, da gute Gründe für eine Datierung des Werkes in das erste Viertel des 7. Jh. s sprechen. Das zweite Buch, das dem Menschen gewidmet ist, ist in zwei Rezensionen überliefert, deren große Unterschiede eine separate Edition erfordern, die in den Bänden VIII / 4-5 und VIII / 6-7 vorliegen. Der Band VIII / 8 enthält drei Supplemente zur Textedition, drei Appendices zum Kompilator und zur Entstehung der Sacra und zur handschriftlichen Überlieferung des Buches II, eine Konkordanz der Titloi beider Rezensionen sowie zwei Indices (Quellen und Parallelstellen) und ein Initienregister, die den Gesamtbestand an Texten erschließen, die in Sacra II überliefert werden.