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Horst Wokittel

    Arbeitslehre im Medienverbund als Programm allgemeiner Bildung
    Medienbewertungen im didaktischen Denken der neueren Pädagogik
    • Mit einem im Sinne Paul Heimanns weit gefassten Medienbegriff werden unterschiedliche Medienbewertungen auf dem Hintergrund ihrer didaktischen Konzeptionen und diese in ihrer Verankerung in geschichtlichen Vorgängen in ihren typischen Ausprägungen und Zusammenhängen verständlich gemacht. Obwohl die Schrift mediendidaktisch zentriert ist, greift sie über die fachliche Enge hinaus und gewinnt Züge einer umfassenderen historischen Betrachtung. Damit wird sie ein Beitrag zur Klärung des aktuellen Meinungsstreites. Die kontroversen Standpunkte werden dabei durch die historische Darstellung in eine distanzierte Betrachtung zurückgenommen. Jeder Standpunkt erscheint so als einer neben anderen, die einander wegen ihrer jeweiligen Unvollkommenheit in Toleranz begegnen können.

      Medienbewertungen im didaktischen Denken der neueren Pädagogik
    • Die Einführung des Lernbereichs Arbeitslehre zur Vermittlung von notwendigen Bestandteilen der Grundbildung eines jeden Bürgers gilt als eine Aufgabe der Schulreform. An dieser curricularen Innovation hat sich das Unterrichtsfernsehen beteiligt. Die erziehungswissenschaft- liche Forschung sucht dabei Antwort auf die Fragen, welche Akzente des Bildungsverständnisses von Arbeitslehre, welche Lösungen von pädago- gischen Problemen der mediendidaktischen Gestaltung und welche Arten des Umgangs mit Kursangeboten schülerfördernde Wirkung entfalten. In diesem Zusammenhang erfahren auch methodologische Fragen der Evalua- tionsforschung eine konkrete Klärung.

      Arbeitslehre im Medienverbund als Programm allgemeiner Bildung