Artificial humans were always there, moving and sleeping amongst us. Their first traces are in the ancient myths of Prometheus and Pygmalion. In the eighteenth century they took the form of mechanical dolls, forerunners of the hi-tech Japanese robots of our own day produced in the engineering labs of Waseda and Osaka Universities. The authors follow the track of these humanoid constructs through various countries and across more than two thousand years of history, reflecting on the ideas that spawned them (Descartes, Leibniz, LaMettrie) and the social, technological and medical developments that accompanied and to a great extent explain them.
Horst Albert Glaser Libros






Deutsche Literatur: Eine Sozialgeschichte - 1: Aus der Mündlichkeit in die Schriftlichkeit
Höfische und andere Literatur, 750-1320
- 10 páginas
- 1 hora de lectura
Deutsche Literatur 2. 1320-1572
Eine Sozialgeschichte
Deutsche Literatur 5
Eine Sozialgeschichte
Stifters "Nachsommer"
Eine Studie zum Verhältnis von ästhetischer Utopie und Gesellschaft
- 88 páginas
- 4 horas de lectura
Im ersten Teil der Studie wird das Bild der Nachsommer-Landschaft nach Lukacs' Gedanken in der »Theorie des Romans« in seinen Details interpretiert als Objektivation bürgerlicher Innerlichkeit. Die Stilisierung von Natur und Agrargesellschaft zum Bild der Nachsommer-Landschaft ermöglicht die zeitliche und räumliche Ferne von agrarischer Gesellschaft zu städtischer, d. i. wesentlich bürgerlicher, durch welche jene zur Form des dort Entbehrten werden kann. Die Konventionalität und Blässe der Liebe ist als Index der gesellschaftlichen Impotenz des Bürgertums und seiner damit als Entsagungsphänomen in Zusammenhang stehenden Prüderie interpretiert. Diese Impotenz, die eins ist mit der Macht der gesellschaftlichen Verhältnisse, an die Sexualität entauliert ist, erzwingt zugleich von dem utopischen Bild der Liebe den Mangel ihrer sinnlichen Konkretion. Der Zusammenhang ist des näheren im zweiten Teil der Studie entfaltet. Die Interpretation der im Roman dargestellten Sozialverhältnisse rekurriert auf die Agrarverhältnisse Österreichs im Vormärz, in dessen Epoche der Roman rückwärtsschauend angesiedelt ist. Ihr gilt der dritte Teil der Studie.