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Dieter Loew

    Phytopharmaka-Report
    Phytopharmaka II
    Phytopharmaka III
    Handbuch Vitamine
    Phytopharmaka in Forschung und klinischer Anwendung
    Diuréticos
    • Unter Phytotherapie versteht man die Behandlung mit Pflanzenteilen und deren Zubereitungen. Phytopharmaka sind Mehrfach- oder Vielfachstoffgemische, die in ihrer Gesamtheit oder als Einzelkomponente zur Wirksamkeit beitragen kAnnen. QualitAt, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit sind Voraussetzung fA1/4r die Anwendung am Menschen. Sie unterliegen den gleichen wissenschaftlichen Anforderungen, wie sie an chemisch-synthetische Arzneimittel gestellt werden.

      Phytopharmaka in Forschung und klinischer Anwendung
    • Handbuch Vitamine

      Für Prophylaxe, Therapie und Beratung

      • 612 páginas
      • 22 horas de lectura

      Vitamine und vitaminähnliche Stoffe ausführlich dargestellt. Sie erfahren alles Relevante über Vorkommen, Bedarf, Funktion, Symptomatik bei Mangel ebenso wie über Chemie, biochemische Funktionen etc. Praktisches Wissen über Bedarf, Bedarfsdeckung, klinische Symptomatik und Anwendungsgebiete und Indikationen Konkrete Informationen, wann Sie Vitamine zur Prophylaxe oder zur Behandlung einsetzen - mit aktuellem Wissen über Tageshöchstmengen Klare Abgrenzung zwischen Vitaminen als Arzneimittel vs. Lebensmittel Inhaltsverzeichnis HANDBUCH VITAMINE - Für Prophylaxe, Therapie und Beratung 1 Vitamine Grundlagen 1.1 Definition der Vitamine 1.1.1 Der historische Vitaminbegriff 1.1.2 Aktuelle Definition 1.2 Einteilung und Nomenklatur 1.3 Vorkommen von Vitaminen 1.4 Stabilität der Vitamine 1.5 Vitaminversorgungssituation 1.6 Risikofaktoren für Vitaminmangel 1.7 Risikogruppen für Vitaminmangel 1.8 Empfehlungen zur Prävention 2 Ableitung von Empfehlungen und Methoden zur Beurteilung der Vitaminversorgung 2.1 Ableitung von Empfehlungen 2.2 Beurteilung der Vitaminversorgung anhand der Vitaminaufnahme 2.2.1 Einzelpersonen 2.2.2 Beurteilung der Versorgungslage einer Gruppe 2.3 Biochemische Methoden 2.3.1 Probengewinnung 2.3.2 Vitamin-Bestimmung 3 Einzelbeschreibung der Vitamine 3.1 Thiamin (Vitamin B 1 ) 3.1.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.1.2 Vorkommen 3.1.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Thiamin 3.1.4 Biochemische Funktionen 3.1.5 Bedarf 3.1.6 Bedarfsdeckung 3.1.7 Klinische Symptomatik 3.1.8 Anwendungsgebiete 3.1.9 Behandlung des Thiamin-Mangels 3.2 Riboflavin (Vitamin B 2 ) 3.2.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.2.2 Vorkommen 3.2.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Riboflavin 3.2.4 Biochemische Funktionen 3.2.5 Bedarf 3.2.6 Bedarfsdeckung 3.2.7 Klinische Symptomatik 3.2.8 Anwendungsgebiete für Vitamin-B 2 3.2.9 Behandlung des Vitamin B 2 -Mangels 3.3 Pyridoxin (Vitamin B 6 ) 3.3.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.3.2 Vorkommen 3.3.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Pyridoxin 3.3.4 Biochemische Funktionen 3.3.5 Bedarf 3.3.6 Bedarfsdeckung 3.3.7 Klinische Symptomatik 3.3.8 Anwendungsgebiete für Vitamin B 6 3.3.9 Behandlung des Pyridoxinmangels 3.3.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.4 Folsäure/Folat 3.4.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.4.2 Vorkommen 3.4.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Folsäure/Folat 3.4.4 Biochemische Funktionen 3.4.5 Bedarf 3.4.6 Bedarfsdeckung 3.4.7 Klinische Symptomatik 3.4.8 Anwendungsgebiete für Folsäure 3.4.9 Behandlung des Folsäuremangels 3.4.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.5 Cobalamin (Vitamin B 12 ) 3.5.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.5.2 Vorkommen 3.5.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Vitamin B 12 3.5.4 Biochemische Funktionen 3.5.5 Bedarf 3.5.6 Bedarfsdeckung 3.5.7 Klinische Symptomatik 3.5.8 Anwendungsgebiete für Vitamin B 12 3.5.9 Behandlung des Vitamin B 12 -Mangels 3.5.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.6 Biotin 3.6.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.6.2 Vorkommen 3.6.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.6.4 Biochemische Funktionen 3.6.5 Bedarf 3.6.6 Bedarfsdeckung 3.6.7 Klinische Symptomatik 3.6.8 Anwendungsgebiete 3.6.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.7 Niacin 3.7.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.7.2 Vorkommen 3.7.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik von Niacin 3.7.4 Biochemische Funktionen 3.7.5 Bedarf 3.7.6 Bedarfsdeckung 3.7.7 Klinische Symptomatik 3.7.8 Anwendungsgebiete 3.7.9 Behandlung 3.7.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.8 Pantothensäure 3.8.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.8.2 Vorkommen 3.8.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.8.4 Biochemische Funktionen 3.8.5 Bedarf 3.8.6 Bedarfsdeckung 3.8.7 Klinische Symptomatik 3.8.8 Anwendungsgebiete 3.8.9 Behandlung mit Pantothensäure, Dexpanthenol 3.8.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.9 Vitamin C 3.9.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.9.2 Vorkommen 3.9.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.9.4 Biochemische Funktionen 3.9.5 Bedarf 3.9.6 Bedarfsdeckung 3.9.7 Klinische Symptomatik 3.9.8 Anwendungsgebiete 3.9.9 Behandlung 3.9.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.10 Vitamin A 3.10.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.10.2 Vorkommen 3.10.3 Stoffwechsel, Pharmakokinetik und Toxikologie 3.10.4 Biochemische Funktionen 3.10.5 Bedarf 3.10.6 Bedarfsdeckung 3.10.7 Klinische Symptomatik 3.10.8 Anwendungsgebiete 3.10.9. Behandlungsmaßnahmen 3.10.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.11 Betacarotin 3.11.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.11.2 Vorkommen 3.11.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.11.4 Biochemische Funktionen 3.11.5 Bedarf und Bedarfsdeckung 3.11.6 Empfehlungen zur Prävention 3.11.7 Klinische Symptomatik 3.11.8 Anwendungsgebiete 3.11.9 Behandlungsmaßnahmen 3.11.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.12 Vitamin D 3.12.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.12.2 Vorkommen 3.12.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.12.4 Biochemische Funktion 3.12.5 Bedarf 3.12.6 Bedarfsdeckung 3.12.7 Klinische Symptomatik 3.12.8 Anwendungsgebiete 3.12.9 Behandlung von Vitamin D und seinen Metaboliten 3.12.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.13 Vitamin E 3.13.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.13.2 Vorkommen 3.13.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.13.4 Biochemische Funktionen 3.13.5 Bedarf 3.13.6 Bedarfsdeckung 3.13.7 Klinische Symptomatik 3.13.8 Anwendungsgebiete 3.13.9 Behandlungsregime 3.13.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 3.14 Vitamin K 3.14.1 Medizinhistorischer Rückblick, physikochemische Eigenschaften 3.14.2 Vorkommen 3.14.3 Stoffwechsel und Pharmakokinetik 3.14.4 Biochemische Funktionen 3.14.5 Bedarf 3.14.6 Bedarfsdeckung 3.14.7 Klinische Symptomatik 3.14.8 Anwendungsgebiete 3.14.9 Behandlungsmaßnahmen 3.14.10 Nebenwirkungen, Gegenanzeigen, Wechselwirkungen 4 Evidenz-basierte Anwendung von Vitaminen 5 Vitaminkombinationen 5.1 Beurteilungskriterien 5.2 Zur Toxikologie und Verträglichkeit von Vitaminkombinationen 5.3 Biochemische Gesichtspunkte zu Vitaminkombinationen 5.4 Pharmakologische Anforderungen an Vitaminkombinationen 5.5 Anwendungsgebiete für Vitaminkombinationen 5.6 B-Vitamine 5.6.1 Neurologische Erkrankungen 5.6.2 Kardiovaskuläre Erkrankungen 5.6.3 Skelettdeformationen 5.6.4 Weitere Vitaminkombinatinen 5.7 Antioxidative Vitamine 5.7.1 Freie Radikale und ihre Wirkungen 5.7.2 Schutzmechanismen gegen reaktive Sauerstoffspezies 5.7.3 Untersuchungen zum präventiven Effekt antioxidativer Vitamine 6 Megavitamintherapie 7 Sicherheit von Vitaminen 7.1 Einleitung 7.2 Vitamin B 1 7.3 Vitamin B 2 7.4 Vitamin B 6 7.5 Vitamin B 12 7.6 Folsäure 7.7 Biotin 7.8 Niacin 7.8.1 Nicotinamid 7.8.2 Nicotinsäure 7.9 Pantothensäure 7.10 Vitamin C 7.11 Vitamin A 7.11.1 Betacarotin 7.12 Vitamin D 7.13 Vitamin E 7.14 Vitamin K 7.15 Tolerable Upper Intake Level (UL) 7.16 Gegenanzeigen von Vitaminen 8 Zur Problematik der Vitamin-Supplementierung 9 Vitamine: Abgrenzung Lebes-, Nahrungs-, Arzneimittel 10 Vitaminähnliche Stoffe 10.1 Fälschlicherweise als Vitamine klassifizierte Stoffe 10.1.1 L-Carnitin 10.1.2 Essentielle Fettsäuren (Vitamin F) ( 10.1.3 Laetril (Vitamin B 17 ) 10.1.4 Pangamsäure (Vitamin B 15 ) 10.1.5 Orotsäure (Vitamin B 13 ) 10.1.6 Alpha-Liponsäure 10.1.7 Methylmethionin-Sulfoniumchlorid (Vitamin U) 10.1.8 Ubichinon / Coenzym Q 10.1.9 Sekundäre Pflanzenstoffe (Phytonutrients oder Accessory Health Factors) 10.1.10 Bioflavonoide (Vitamin P) 10.1.11 Myo-Inosit Anhang Literatur Glossar Register

      Handbuch Vitamine
    • Phytopharmaka III

      Forschung und klinische Anwendung

      • 228 páginas
      • 8 horas de lectura

      Das 3. Symposium „Phytopharmaka in Forschung und klinischer Anwendung“ befaßt sich mit Toxikologie und Sicherheit von Phytopharmaka, Immunstimulation und der Bedeutung von pflanzlichen Arzneimitteln bei Erkältungen.

      Phytopharmaka III
    • Phytopharmaka II

      Forschung und klinische Anwendung

      • 212 páginas
      • 8 horas de lectura

      Auch das 2. Symposium trägt der raschen Entwicklung von Phytopharmaka in Forschung und klinischer Anwendung Rechnung. In diesem Buch geht es um die Darstellung der Erkenntnisse -zur Pharmakokinetik von Vielstoffgemischen, -zur Analytik und zur biopharmazeutischen Qualität von pflanzlichen Arzneimitteln, -zu klinisch-pharmakologischen Methoden zum Nachweis der Wirkung -und um den therapeutischen Stellenwert der Phytopharmaka bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, bei Leber und Darmerkrankungen und in der Onkologie.

      Phytopharmaka II
    • Ziel des vorliegenden Phytopharmaka-Reports ist die sachliche Aufkl rung ber die rationale Anwendung von Phytopharmaka in der vertrags rztlichen Praxis. Dies geschieht anhand der besonders relevanten Indikationsgruppen in der Phytotherapie und derjenigen pflanzlichen Arzneimittel, die nach wissenschaftlichen Ma st ben als ausreichend belegt anzusehen sind.

      Phytopharmaka-Report