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Klaus Weinhauer

    Inventar zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung in den staatlichen Archiven der Bundesrepublik Deutschland
    Terrorismus in der Bundesrepublik
    Alltag und Arbeitskampf im Hamburger Hafen
    Schutzpolizei in der Bundesrepublik
    Gewalt ohne Ausweg?
    Germany 1916 - 23
    • During the last four decades the German Revolution 1918/19 has only attracted little scholarly attention. This volume offers new cultural historical perspectives, puts this revolution into a wider time frame (1916-23), and coheres around three interlinked propositions: (i) acknowledging that during its initial stage the German Revolution reflected an intense social and political challenge to state authority and its monopoly of physical violence, (ii) it was also replete with »Angst«-ridden wrangling over its longer-term meaning and direction, and (iii) was characterized by competing social movements that tried to cultivate citizenship in a new, unknown state.

      Germany 1916 - 23
    • Gewalt ohne Ausweg?

      Terrorismus als Kommunikationsprozess in Europa seit dem 19. Jahrhundert

      • 316 páginas
      • 12 horas de lectura

      Terrorismus, so die Grundthese dieses Bandes, ist ein kommunikativer Akt. Die Gewalt ist kein Selbstzweck, sondern soll Botschaften transportieren und maximale Aufmerksamkeit erzielen. Die Beiträge des Bandes untersuchen die kommunikative Verflechtung terroristischer Gewalt mit staatlichem Handeln und der Mediengesellschaft. Analysiert werden Attentate im Russland und Frankreich des 19. ebenso wie der irische und baskische Terrorismus des frühen 20. Jahrhunderts oder die Roten Brigaden und die RAF. Dabei wird deutlich, dass gerade die Kommunikation zwischen Terroristen, Staat und Öffentlichkeit auch Chancen zur Deeskalation bietet.

      Gewalt ohne Ausweg?
    • Schutzpolizei in der Bundesrepublik

      Zwischen Bürgerkrieg und Innerer Sicherheit: Die turbulenten sechziger Jahre

      • 417 páginas
      • 15 horas de lectura

      Der Tschako – jahrzehntelang ein Kennzeichen der „Schupos“ – wurde Mitte der 60er Jahre endgültig durch die Schirmmütze ersetzt – ein äußeres Zeichen für die allmähliche Wandlung einer Institution, deren Wurzeln weit zurückreichen bis in die frühe Weimarer Republik. Dieses Buch bietet die erste breitgefächerte sozial- und kulturgeschichtliche Analyse zur bundesdeutschen Schutzpolizei, speziell für die Zeit der turbulenten 60er Jahre. Vor allem rücken zwei Einsatzgebiete ins Blickfeld: Die Alltagsarbeit der Funkstreifen sowie das Agieren gegen die Studentenproteste der Endsechziger. Darüber hinaus werden an Beispielen aus Hamburg und NRW die tief verankerten Weimarer Traditionen, die NS-Vergangenheit (vor allem im „Bandenkampf“) sowie die militärisch geprägte Ausbildung der Schutzpolizei untersucht. Gezeichnet wird ein plastisches Bild einer durchaus ambivalenten Modernisierung, wobei Ritualen und Männlichkeitsleitbildern breiter Raum gewidmet ist. Es zeigt sich der Übergang einer stark hermetisch geprägten Institution, deren Schwerpunkt in der Bürgerkriegsbekämpfung lag, zu einer Polizei, die sich – sozialstaatlich eingebunden – mehr und mehr ihre tragende Rolle im präventiv orientierten Konzept der Inneren Sicherheit erhielt.

      Schutzpolizei in der Bundesrepublik
    • Terrorismus in der Bundesrepublik

      Medien, Staat und Subkulturen in den 1970er Jahren

      • 408 páginas
      • 15 horas de lectura

      Die Kontroverse um die RAF-Ausstellung in Berlin 2005 zeigt, dass die Wunden, die der Terrorismus der 1970er Jahre in unserer Gesellschaft hinterlassen hat, bis heute nicht verheilt sind. Noch ist es zu früh, um schon von einer Historisierung zu sprechen. Die meisten Auseinandersetzungen mit dem Thema sind individueller und biographischer Art. In diesem Band wird der bundesdeutsche Linksterrorismus erstmals aus sozialund kulturhistorischer Perspektive analysiert. Untersucht werden die Subkulturen und Milieus, aus denen der Terrorismus entstanden ist, die staatlichen und institutionellen Reaktionen sowie die öffentliche Beschäftigung mit dem Phänomen. Deutlich wird dabei die zentrale Rolle der Medien, wenn es um die gesellschaftliche Bewertung des Terrorismus und seiner Akteure geht.

      Terrorismus in der Bundesrepublik
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      Inventar zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung in den staatlichen Archiven der Bundesrepublik Deutschland