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Stefan Gruner

    HEGELs ÄTHERLEHRE
    Die Farben des Glücks
    On the benefits of deforestation
    FM+AM '2010 - Second International Workshop on Formal Methods and Agile Methods
    Formal aspects of computing
    ICT Education
    • ICT Education

      47th Annual Conference of the Southern African Computer Lecturers' Association, SACLA 2018, Gordon's Bay, South Africa, June 18–20, 2018, Revised Selected Papers

      This book constitutes the refereed proceedings of the 47th Annual Conference of the Southern African Computer Lecturers' Association on ICT Education, SACLA 2018, held in Gordon's Bay, South Africa, in June 2018. The 23 revised full papers presented together with an extended abstract of a keynote paper were carefully reviewed and selected from 79 submissions. The papers are organized in topical sections: playfulness, media and classrooms, academia and careers, teaching programming, adaptation and learning, teamwork and projects, learning systems, topic teaching.

      ICT Education
    • Derick Kourie is one of the founding fathers of Computer Science in the Republic of South Africa. On the occasion of his 65th birthday in the year 2013, to honour his scientific and academic contributions to research and higher education, this Festschrift book has been compiled. It contains ten chapters in four parts, namely Logic, Automata, Stringology, Programming, which cover many of Derrick Kourie's own research interests in the area of Theoretical Informatics and Formal Aspects of Computing. All authors and coauthors of this Festschrift belong to Derrick Kourie's long-term scientific cooperators and academic colleagues, and all of them are experts in their related fields. The contributions are written by L. Cleophas, J. W. Daykin, A. Deza, F. Franek, J. Geldenhuys, S. Gruner, J. Gutknecht, C. Iliopoulos, S. Objedkov, S. Pissis, W. F. Smyth, B. van der Merwe, L. van Zijl, and B. W. Watson.

      Formal aspects of computing
    • Die Farben des Glücks

      • 60 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die zentrale Fragestellung des Buches dreht sich um die Möglichkeiten der persönlichen Veränderung und die Grenzen menschlicher Formbarkeit. Es wird untersucht, welche Aspekte der menschlichen Natur veränderbar sind und welche unveränderlich bleiben. Der Autor beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Identität, Charakter und der Fähigkeit zur Selbsttransformation, und regt den Leser dazu an, über die eigenen Veränderungswünsche nachzudenken.

      Die Farben des Glücks
    • Dieses Büchlein behandelt die spekulative Ätherlehre von Hegel im Kontext seiner Naturphilosophie aus der Jenaer Schaffensperiode. Es zitiert und kommentiert relevante Äthersätze aus Hegels Arbeiten und bietet Hinweise auf bestehende Sekundärliteratur. Es ist allgemeinverständlich und richtet sich an Interessierte ohne spezielle Vorkenntnisse.

      HEGELs ÄTHERLEHRE
    • Geplantes "Wirtschaftswunder"?

      • 493 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die „Goldenen Jahre“ hohen Wirtschaftswachstums und beschleunigten strukturellen Wandels nach dem Zweiten Weltkrieg zählen zu den prägnantesten Abschnitten der neueren Zeitgeschichte. Zwischen den ausgehenden 1940er Jahren und der Rezession nach 1973/74 erlebten die westlichen Industriestaaten eine beispiellose Phase der Prosperität. Allerdings verlief der begleitende sozialökonomische Wandlungsprozess in den Teilräumen der Bundesrepublik keineswegs einheitlich, wie Stefan Grüner am Beispiel Bayerns nachweist. Bayern stieg vom Agrarland zu einer führenden Industrie- und Dienstleistungsregion auf und entwickelte sich bis in die 1980er Jahre neben Baden-Württemberg zum wirtschaftlich dynamischsten Bundesland. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Frage nach den Möglichkeiten, aber auch den Grenzen politischer Steuerung: Welche Rolle spielten dabei Perzeptionen und Leitbilder? Drangen Lenkungskonzeptionen, finanzpolitische, raumordnende und regionalwirtschaftliche Strategien wirklich durch?

      Geplantes "Wirtschaftswunder"?
    • Zucht und Ordnung

      • 491 páginas
      • 18 horas de lectura

      Die weitgehende soziale Ablehnung und die rechtliche Ächtung von Gewalt gegen Kinder, wie sie etwa in der UN-Kinderrechtskonvention von 1989/90 zum Ausdruck kommt, stellen zugleich historisch junge, wie offenkundig immer noch fragile Errungenschaften moderner Gesellschaften dar. So deuten die Ergebnisse einer im Jahr 2003 veröffentlichten Studie von UNICEF darauf hin, dass allein in den OECD-Ländern jährlich etwa 3500 Kinder unter 15 Jahren aufgrund von Misshandlung oder Vernachlässigung zu Tode kommen. Der Sammelband geht den geschichtlichen Wurzeln und Erscheinungsformen von Gewalt gegen Kinder in systematischem und epochenübergreifendem Ansatz für die Zeit seit der Antike nach. In 15 Beiträgen thematisieren deutsche, schweizerische und US-amerikanische Autorinnen und Autoren soziale Praxis, Rechtfertigungsstrategien und wissenschaftliche Deutungsmuster, aber auch Konzepte zur Eindämmung von kindgerichteter Gewalt. Dabei wird deutlich, dass sich deren Geschichte weder als quasi-naturhaft gegebenes intergenerationelles Verhaltensmuster noch als Erfolgshistorie modernen Kinderschutzes hinreichend erfassen lässt.

      Zucht und Ordnung
    • Mit Sitz und Stimme

      Die Erlangung der Reichsstandschaft durch die Familie Fugger auf dem Augsburger Reichstag von 1582

      Dank ihres erstaunlichen wirtschaftlichen Erfolges näherte sich die Familie Fugger im 16. Jahrhundert dem Adel an, indem Grundherrschaften gekauft, Landschlösser erbaut und Ehen mit Adeligen geschlossen wurden. Um ihr Ansehen zu steigern, erwarben sie kostbare Kunstwerke, gründeten Stiftungen und gaben Geld für Musik, Bibliotheken oder Jagdhunde aus. Im Jahr 1582 errangen die Fugger zudem einen wichtigen politischen Erfolg: Sie erhielten Sitz und Stimme auf dem Reichstag. Die Studie erweitert nicht nur die Geschichtsschreibung über die Fugger, sondern leistet auch einen Beitrag zur Erforschung des frühneuzeitlichen Reichstags. Denn erstmals wird am Beispiel einer Familie, die zuvor vom Reichstag ausgeschlossen war, die Erlangung des Sitz- und Stimmrechts nachgezeichnet.

      Mit Sitz und Stimme
    • Wirtschaftsräume und Lebenschancen

      • 339 páginas
      • 12 horas de lectura

      In beiden deutschen Staaten wurden seit ihrer Gründung politische Anstrengungen unternommen, um den ökonomischen Strukturwandel in seinem Verlauf und seinen Wirkungen zu lenken. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen gestalteten sich die Problemkonstellationen ähnlich: Einseitige Branchenstrukturen und räumliche Ungleichgewichte sollten ausgeglichen, Arbeitsplätze bereitgestellt und die Infrastruktur entwickelt werden. Der Sammelband fragt nach Wahrnehmungen und Deutungen strukturpolitischer Herausforderungen sowie nach den Trägern und Mitgestaltern des strukturellen Wandels in West- und Ostdeutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Steuerungsansätze sowohl im nationalen Kontext analysiert als auch mit Blick auf kollektive Akteure und Betroffene wie Länderregierungen und Kommunen, Branchen und Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitnehmer.

      Wirtschaftsräume und Lebenschancen