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Frank Schmitz

    Den Gespenstern auf der Spur. Judith Hermann aus rezeptionsästhetischer Perspektive
    Unter den Linden & Pariser Platz
    Martin Gropius Bau Berlin
    Sites of the Nazi dictatorship
    Documentation Centre on Nazi Forced Labour Berlin-Schöneweide
    The INNER FORCE
    • The INNER FORCE

      Return to the Dark Continent

      • 216 páginas
      • 8 horas de lectura

      The narrative immerses readers in thrilling real-life adventures set against the backdrop of the great outdoors. The author faces life-threatening challenges posed by nature, humanity, and formidable wildlife, all while engaging with some of the most dangerous animals on the planet. This gripping tale promises to captivate those drawn to adventure and the untamed wilderness.

      The INNER FORCE
    • Visitors to Berlin wishing to find out more about the Nazi period in Germany (1933–1945) will find this booklet very useful. It contains information on the most important memorials and documentation centres and focuses on various aspects of life under the Nazis – persecution and destruction, but also resistance to the regime. The sites include the Topography of Terror, where key buildings used by the Gestapo, SS and Reich Main Security Office once stood, the House of the Wannsee Conference and the Holocaust Memorial as well as the German Resistance Memorial Centre. The tour of the locations in Berlin is supplemented by visits to the former concentration camps at Sachsenhausen and Ravensbrück in Brandenburg.

      Sites of the Nazi dictatorship
    • “Really, I know of no more impressive view than that from Hundebrücke Bridge up towards Unter den Linden. […] One splendid building after another. Decorative statues everywhere …” This was Heinrich Heine’s impression of Berlin’s iconic boulevard in 1822. Hundebrücke Bridge, the precursor to Schlossbrücke Bridge, marked the start of his walk. Today’s visitors are equally captivated by the grand public buildings at Unter den Linden's eastern end, including the German Historical Museum, the German State Opera, and the New Guardhouse. Moving westward, the area buzzes with office blocks, government buildings, shops, cafés, and restaurants, all lined with linden trees that echo the boulevard’s illustrious past. The name Unter den Linden originated in 1647 when Electress Louise Henriette planted the first tree, transforming a simple bridle path into a six-row avenue connecting the royal palace to Tiergarten Park and the Grunewald hunting lodge. Initially known as Erste Strasse and later Neustädtische Allee, it was renamed Unter den Linden in 1734. Frederick the Great significantly shaped its appearance in the 18th century, mandating uniform building heights and continuous façades. After enduring war damage and transformations during GDR times, the boulevard is now revitalized, with refurbishments and new projects enhancing its historical significance.

      Unter den Linden & Pariser Platz
    • Die Studienarbeit untersucht ein oft übersehenes Phänomen in Judith Hermanns Erzählungen: die sogenannten Leerstellen im Text. Diese Leerstellen sind nicht direkt sichtbar, beeinflussen jedoch die Leserfahrung erheblich. Sie erzeugen ein Gefühl der Unruhe und Irrationalität, das den Leser zum Nachdenken anregt. Anstatt die subjektiven Vorlieben zu diskutieren, konzentriert sich die Analyse darauf, wie diese Leerstellen in der modernen Literatur wirken und welche Bedeutung sie für das Verständnis der Texte haben. Die Arbeit bietet somit einen neuen Blick auf die Interpretation zeitgenössischer Literatur.

      Den Gespenstern auf der Spur. Judith Hermann aus rezeptionsästhetischer Perspektive
    • Die Arbeit untersucht die Interpretation literarischer Texte, die seit jeher umstritten ist. Besonders im Fokus steht die Rezeptionsästhetik von Wolfgang Iser und Hans Robert Jauß, die das Verhältnis zwischen Text und Leser neu definieren. Iser kritisiert die Verwechslung von Bedeutung und Sinn und zeigt, dass die eigentliche Bedeutung eines Textes oft verborgen bleibt und erst erarbeitet werden muss. Durch die Analyse dreier Erzählungen wird deutlich, dass Isers Konzept von Leerstellen eine moralische Dimension aufweist und zahlreiche Interpretationsansätze zulässt.

      Die moralische Leerstelle - Siegfried Lenz und Judith Hermann aus rezeptionsästhetischer Perspektive
    • Die Studienarbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen der historischen Figur Alexanders des Großen und seiner literarischen Darstellung im Mittelalter, speziell im Kontext des Alexanderlieds des Pfaffen Lamprecht. Der Autor analysiert, wie die Forschung in der Antik-Historik und der mediävistischen Literaturwissenschaft sich gegenseitig beeinflusst und bereichert, um ein umfassenderes Bild von Alexander zu schaffen. Dabei wird die Gefahr der Verklärung angesprochen, die durch neue Erkenntnisse in beiden Disziplinen entstehen kann. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die interdisziplinären Herausforderungen der Alexanderforschung.

      Alexander der Wandelbare - Funktionalität eines antiken Herrschers im Mittelalter
    • Die Arbeit untersucht die metaphorischen und realen Grenzüberschreitungen in mittelalterlichen Romanen, insbesondere in Hartmann von Aues "Iwein" und Chrétien de Troyes' "Yvain". Sie thematisiert, wie das Gehen und Lesen als Handlungen nicht nur physische, sondern auch narrative Grenzen definieren. Dabei wird zwischen der Metaebene, die den Einfluss des Textes auf die reale Welt betrachtet, und der textimmanenten Ebene, die sich mit den Ereignissen innerhalb der Romanwelt auseinandersetzt, unterschieden. So werden sowohl die funktionalen Figuren als auch die komplexen Grenzen im Text analysiert.

      Laudines Reisen - Grenzübergänge und Metaebenen
    • In den 1950er und 60er Jahren erlebte die Bundesrepublik einen Bauboom von Theatern, bedingt durch Kriegszerstörungen und hohen Besucherandrang. Prominente Architekten wie Egon Eiermann prägten diesen Prozess. Das Buch beleuchtet die gesellschaftliche Relevanz dieser Bauten und stellt wichtige Theaterentwerfer vor.

      Spiel-Räume der Demokratie