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Moses Rosenkranz

    20 de junio de 1904 – 17 de mayo de 2003
    Kindheit - Hörbuch, MP3-CD
    Im Untergang II
    Im Untergang 1
    Fragment einer Autobiographie 1
    Fragment einer Autobiographie 2
    Childhood
    • Childhood

      • 227 páginas
      • 8 horas de lectura

      Translated from the original Kindheit, written in 1958 and published in German in 2003, David Dollenmayer’s edition makes this remarkable work available to a much-deserved wider audience. Moses Rosenkranz came from impoverished roots in rural Bucovina and gained acclaim for his poetry only late in his life. He survived the same Rumanian fascist work camp as his fellow poet Paul Celan, only to be arrested by the Russians in 1947 and interned in the Gulag for ten years. With his richly detailed recollections of rural life among Jews, Ukrainians, Rumanians, Poles, and Germans in Bucovina, a colorful parade of characters, and a remarkable eloquence, Rosenkranz recaptures a vanished moment of cultural history. The author’s unvarnished portraits of love, jealousy, and passion in his extensive family bring a fresh resonance to his poetry.

      Childhood
    • Im vorliegenden Band erzählt der junge Rosenkranz seine Erlebnisse auf seiner Wanderschaft in den 20er Jahren auf der Suche nach Arbeit. Über die Stationen Krakau, Triest, Bukarest, Wien, Passau, München, Kehl am Rhein, Straßburg und Paris gelangte er bis Blois an der Loire. Die Zeit in Frankreich verbrachte er hauptsächlich zusammen mit einer Freundin und dem gemeinsamen Kind. Am Ende gehen sie wieder in die Bukowina zurück.

      Fragment einer Autobiographie 2
    • Der Autor, geboren am 20. Juni 1904 in Berhometh am Pruth, lebte bis 1930 vorwiegend in der Bukowina, dann in Bukarest. 1941 bis 1944 war er in Arbeitslagern der rumänischen Faschisten interniert; 1947, verschleppt nach Rußland, verschwand er für 10 Jahre im Gulag. 1961, wieder politisch verfolgt, mußte er aus Rumänien fliehen und kam nach Deutschland. Er starb am 17. Mai 2003 im Schwarzwald.§§Die Kindheit erlebte er bis zum 1. Weltkrieg in den Dörfern zwischen Pruth und Czeremosch in einer kinderreichen Bauernfamilie. Dann folgten Flucht, der Tod des Vaters, völlige Verarmung; danach Wanderjahre auf Arbeitssuche.

      Im Untergang 1
    • Im Untergang II

      Ein Jahrhundertbuch

      Der Band 'Im Untergang II' ist die Fortsetzung des 1986 erschienenen Gedichtbuches 'Im Untergang'. Die in beiden Bänden versammelten Gedichte rechtfertigen den anspruchsvollen Untertitel 'Ein Jahrhundertbuch', indem hier die überwältigenden Ereignisse des Jahrhunderts poetisch gestaltet sind: Die Zerstörungen durch den Zweiten, den totalen Weltkrieg, die, von allen Parteien betrieben, nichts verschonten außer der Industrie die dazu die Maschinen stellte. Man weiß es, aber hier sieht man es. Treibt die eine Partei Völker in Gaskammern, so die andere Bauernmassen in sibirische Eiswüsten. Wird in Europa verbrannte Erde praktiziert, so werden in Fernost Städte atomisiert. Nach diesem Sturm der Teufel bahnt sich, ebenfalls mit Hilfe der Industrie, die universelle Apokalypse an. Man weiß auch das; hier erlebt man es, durchgefühlt in poetischer Vision vom Exitus der Meere bis zum Mittagstisch mit Schattenspeisen. Diese Gedichte lassen sich in keine Konzeption ihrer Kunstgattung einfügen. Sie sind Ausdruck einer Besessenheit durch das Zeitgeschehen und des Protests dagegen.§§Der Autor, geboren am 20. Juni 1904 in Berhometh am Pruth, lebte bis 1930 vorwiegend in der Bukowina, dann in Bukarest. 1941 bis 1944 war er in Arbeitslagern der rumänischen Faschisten interniert; 1947, verschleppt nach Rußland, verschwand er für 10 Jahre im Gulag. 1961, wieder politisch verfolgt, mußte er aus Rumänien fliehen und kam nach Deutschland. Er starb am 17. Mai 2003 im Schwarzwald.§§Die Kindheit erlebte er bis zum 1. Weltkrieg in den Dörfern zwischen Pruth und Czeremosch in einer kinderreichen Bauernfamilie. Dann folgten Flucht, der Tod des Vaters, völlige Verarmung; danach Wanderjahre auf Arbeitssuche.

      Im Untergang II
    • Der Hund

      Franz Dubas Bericht. Erzählung

      Der Hund
    • Letzte Erwartung Die Treppe knarrt. Ich halt den Atem an. Vielleicht kommt jemand jetzt zu mir: ein Weib ein Kind ein obdachloser Mann. Ich steh und warte hinter meiner Tür. Mein Herz schlägt lauter als im Augenblick da mir zum Kuß sich erster Mund genaht. Wer jetzt hereinkommt ist mein letztes Glück, ist die Erfüllung die ich oft erbat. Wer du auch seist, komm nur geschwind herein, hörst du die Glocke meiner Sehnsucht nicht; hörst du nicht einer Seele Hilfeschrein, die hinterm Türschloß Einsamkeit zerbricht? aus: Wieder zu Haus; Klage und Bericht 4

      Briefe an Kaspar Niklaus Wildberger
    • Briefe an Alfred Margul-Sperber

      (1930-1963) mit autobiographischen sowie literaturkritischen Dokumenten

      Aus dem Nachlass werden zum ersten Mal die Briefe erläuternd zusammengestellt. Sie sind ein wichtiges Dokument der Literaturlandschaft der Bukowina.

      Briefe an Alfred Margul-Sperber
    • Bukowina

      Ausgewählte Gedichte 1920-1997

      • 189 páginas
      • 7 horas de lectura
      Bukowina