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Heinz Böker

    Psychosomatik heute
    Psychodynamische Psychotherapie depressiver Störungen
    Teilstationäre Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen
    Neuropszichodinamikus pszichiátria
    Depression, Manie und schizoaffektive Psychosen
    Burghölzli - Geschichten und Bilder
    • Das Porträt eines magischen Ortes, der für viele ein Ort der Zuflucht und Regeneration wurde. Alle wissen, was es ist, wenige wissen, wie es ist. Das Buch «Burghölzli» zeigt die international bekannte Institution (Psychiatrische Universtitätsklinik Zürich) von ihrer alltäglichen Seite, es ermöglicht einen ungewohnten Einblick in die Abläufe einer psychiatrischen Klinik und erzählt authentische Geschichten von Menschen, die mit diesem Ort verbunden sind und waren. Ehemalige Patienten werden porträtiert oder kommen zu Wort, etwa der Regisseur Rolf Lyssy, der Arzt und Autor Enrico Danieli oder «Electroboy» Florian Burkhardt, aber auch Menschen, die dort arbeiten, eine Ergotherapeutin, ein Gärtner, der ehemalige Direktor Daniel Hell. Jan Conradis Fotografien schliesslich zeigen die Schönheit dieses Ortes. Ein zweiter Teil ist der Geschichte des Burghölzli gewidmet. In eigenen Texten oder im Gespräch äussern sich namhafte Autoren wie Manfred Bleuler, Berthold Rothschild, Bernhard Küchenhoff, Christian Scharfetter oder Jules Angst.

      Burghölzli - Geschichten und Bilder
    • Depression, Manie und schizoaffektive Psychosen

      Psychodynamische Theorien, einzelfallorientierte Forschung und Psychotherapie

      Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung psychoanalytischer Depressionsmodelle. Es versucht einen Brückenschlag zwischen psychoanalytischer Theorie und individuumzentrierter Forschung im Bereich der affektiven Störungen. Es schließt die Lücke zwischen psychoanalytischer Einzelfallstudie und empirischen Untersuchungen der Persönlichkeit depressiv Erkrankter und stellt einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der intrapsychischen und der interpersonellen Dynamik bei Depressionen dar. Ein theoretischer Zugangsweg wird durch die Darstellung der Entwicklung der psychodynamischen Depressionsmodelle beschritten. Besonderes Augenmerk gilt den objektbeziehungstheoretischen Konzepten der Depression. Ein empirischer Zugangsweg wird mit Hilfe der Repertory Grid-Technik erschlossen. Das Buch schließt mit einem Überblick über die psychoanalytische Psychotherapie bei affektiven und schizoaffektiven Psychosen.

      Depression, Manie und schizoaffektive Psychosen
    • Die tägliche Rückkehr nach Hause Depressionen und Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Ihre Behandlung ist aufgrund der hohen Chronifizierungstendenz sehr komplex. Eine sinnvolle Alternative zur stationären und ambulanten Versorgung kann die teilstationäre Aufnahme in einer Tagesklinik sein: Die Patienten leben weiterhin im gewohnten Umfeld und profitieren zugleich von den vielfältigen Therapieangeboten eines stationären Aufenthalts. Die Autoren dieses Werkes, allesamt erfahrene Therapeuten, beschreiben die Entwicklung und den Aufbau der ersten Tagesklinik, die sich hierauf spezialisiert hat. Ausführlich gehen sie auf die Bedeutung, Möglichkeiten und Grenzen einer teilstationären Behandlung ein. Sie erläutern anhand von konkreten Krankheitsfällen die einzelnen Komponenten des mehrdimensionalen Behandlungsansatzes, berichten erstmals über Evaluationsergebnisse dieses Versorgungssystems und beleuchten darüber hinaus die gesundheitsökonomischen Rahmenbedingungen. Das Werk trägt dazu bei, das Konzept der teilstationären Therapie von Patienten mit affektiven Störungen in psychiatrischen Kliniken einzuführen oder weiterzuentwickeln. Psychiater, Psychologen und Psychotherapeuten können sich über diese vorteilhafte Versorgungsmöglichkeit für ihre Patienten detailliert informieren.

      Teilstationäre Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen
    • Depressive Störungen gehören heutzutage zu den häufigsten psychischen Erkrankungen: Nahezu jeder Fünfte leidet mindestens einmal im Leben unter einer Depression. Heinz Böker gibt einen umfassenden und differenzierten Überblick über psychodynamische und psychoanalytische Konzepte und Methoden, die bei der Behandlung depressiver Störungen zum Einsatz kommen sollten. Der Autor bietet effektive Hilfen bei der Diagnostik sowie der Planung und Evaluation des Therapieverlaufs, thematisiert spezielle Behandlungssituationen und wird dabei auch der Vielfalt depressiver Störungen gerecht. Anhand aktueller wissenschaftlicher Befunde zeigt er zudem die Wirksamkeit psychodynamischer Psychotherapie auf. Unter Mitarbeit von Holger Himmighoffen

      Psychodynamische Psychotherapie depressiver Störungen
    • Psychosomatik heute

      Psychosomatik in Klinik und Forschung

      Die Erforschung der Dynamik der wechselseitigen Beziehungen zwischen den psychischen, körperlichen und sozialen Vorgängen in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Krankheit ist auch heute noch die große Herausforderung für die Psychosomatische Medizin. Der Begriff "Psychosomatik" wird aus unterschiedlichen Perspektiven oft ganz anders akzentuiert. In 21 Beiträgen haben Experten (u.a. aus Forschung, Primärversorgung und fachpsychiatrischer Sicht) in diesem Werk interdisziplinär herausgearbeitet, welche Rolle die Psychosomatik nach aktueller Forschung und aus klinischer Sicht für ihre jeweiligen Spezialgebiete konkret bedeutet. Welchen Stellenwert haben psychosomatische Zusammenhänge bezüglich unserer Hirnfunktion, der hormonellen Regulation und des Immunsystems? Die Psychosomatische Medizin als Krankheits- und Forschungsmodell Bedeutung Somatoformer Schmerzstörungen auch im sozialmedizinischen Bereich Diagnostische und therapeutische Optionen bei Burnout, bei Störungen von Schlaf oder Sexualität Wie können Psychotherapien effektiver bei Depression, Angststörungen oder Schwindelsyndrom ansetzen? Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie sowie die Hausarztmedizin als wichtige integrative Schnittstellen / Gesundheitsökonomische sowie sozialversicherungs- und haftungsrechtliche Fragen?

      Psychosomatik heute
    • Neuropsychodynamische Psychiatrie

      • 560 páginas
      • 20 horas de lectura

      Ist die Psyche nichts als die neuronalen Prozesse im Gehirn? Müssen zentrale mentale Begriffe wie Selbst, Bewusstsein, Unbewusstsein, etc. durch neuronale Mechanismen erklärt werden und die Psychiatrie durch die Neurowissenschaften ersetzt werden? Unser Buch zeigt auf, dass mentale Prozesse und psychische Symptome bei psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie, Depression, etc. weder reine geistige noch nur neuronale Prozesse sind. Gehirn ist immer auch schon Umwelt; und es ist die Interaktion der Umwelt-Gehirn-Beziehung, in der psychische Phänomene inklusive ihrer Abnormitäten ihren neuropsychodynamischen Ursprung haben. Der Inhalt Die HerausgeberProf. Dr. Heinz Böker , Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Zentrum für Depressionen, Angsterkrankungen und Psychotherapie, Zürich, Schweiz.Prof. Dr. Peter Hartwich , Städtische Kliniken Frankfurt am Main-Höchst, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie/Psychosomatik, Akademisches, Lehrkrankenhaus der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main, Deutschland.Prof. Dr. Dr. Georg Northoff , University of Ottawa, Institute of Mental Health Research, Royal Ottawa Mental Health Centre, Ottawa/ON, Canada, Zhejang University, Hangzhou/China, Taipeh Medical University Taipeh/Taiwan.

      Neuropsychodynamische Psychiatrie
    • Dank der Entschlüsselung des menschlichen Genoms ist es inzwischen möglich, bestimmte Erbanlagen mit der Anfälligkeit für Krankheiten oder der voraussichtlichen Wirkung von Medikamenten zu korrelieren. Daran knüpfen sich große Hoffnungen, Krankheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und Behandlungen auf den Einzelfall zuzuschneidern. Auf der anderen Seite mehren sich die kritischen Stimmen, die diese Form der «Personalisierung» für ein leeres Versprechen halten und angesichts der Wünsche von Patienten nach persönlicher Zuwendung gar von einem Etikettenschwindel sprechen. Inwieweit lässt sich dieser Ansatz auf die Psychiatrie und Psychotherapie übertragen? Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die aktuellen Diskussionen um die Möglichkeiten und Grenzen der «personalisierten» Psychiatrie und Psychotherapie. Neben den Erkenntnissen der psychiatrischen Grundlagenforschung werden gesundheitsökonomische, historische und ethische Aspekte der Debatte um Personalisierung dargestellt. In den Mittelpunkt rückt dabei der Begriff der Person, wie er für eine wirksame zukünftige Psychiatrie und Psychotherapie gefasst werden muss.

      "Personalisierte" Psychiatrie - Paradigmenwechsel oder Etikettenschwindel?
    • Psychotherapie und Neurowissenschaften

      Integration - Kritik - Zukunftsaussichten

      Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung weckt hohe Erwartungen bei Psychotherapeuten, während kritische Stimmen die Deutungskraft der neurowissenschaftlichen Ergebnisse hinterfragen. In diesem Spannungsfeld bietet das Buch einen Überblick über den Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. Internationale Experten präsentieren den Stand der Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren und überprüfen deren klinische Relevanz. Es werden erkenntnistheoretische Gründe für unterschiedliche Sichtweisen auf Psychotherapie und Neurowissenschaften diskutiert. Zudem wird untersucht, wie Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene wirkt und ob spezifische therapeutische Interventionen spezifische Hirnveränderungen hervorrufen. Fragen zur Vorhersagbarkeit der Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern sowie die therapeutischen Implikationen neurowissenschaftlicher Erkenntnisse werden behandelt. Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform für kritische Auseinandersetzungen. Es zeigt Ansätze zur Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf und fördert einen sachlichen Umgang mit diesen. Abschließend wird ein Plädoyer für eine verantwortungsvolle Neurowissenschaft formuliert, die ihre klinischen Folgewirkungen berücksichtigt.

      Psychotherapie und Neurowissenschaften
    • Depressionen gehören zu den häufigsten und schwersten psychischen Erkrankungen. Bei der Behandlung depressiv Erkrankter müssen die psychosozialen und die biologischen Bedingungen der Depression gleichermaßen berücksichtigt werden. Dieses Buch vermittelt einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Verlaufsformen depressiver Erkrankungen, die Begriffsgeschichte der Depression und die Entwicklung der verschiedenen psychologischen Depressionsmodelle. Ausgehend von einem umfassenden Verständnis depressiver Erkrankungen als 'Psychosomatosen der Emotionsregulation' werden die psychotherapeutischen Ansätze dargestellt, die sich in einem Gesamtkontext bewährt haben. Dabei werden insbesondere auch die Ergebnisse der Therapie- und Psychotherapieforschung bei depressiv Erkrankten berücksichtigt. Das Buch richtet sich speziell an die im Bereich der Depressionsbehandlung tätigen Psychiater, Psychotherapeuten, Psychoanalytiker, Klinischen Psychologen und an alle weiteren Berufsgruppen, die spezielle therapeutische Interventionen anwenden, um der Vielschichtigkeit depressiven Erlebens gerecht zu werden. Mit seinem interdisziplinären Ansatz leistet dieses Buch einen wertvollen Beitrag zu einem umfassenden Verständnis depressiver Erkrankungen. Nicht zuletzt eröffnet es wichtige neue Perspektiven für die Weiterentwicklung geeigneter therapeutischer Konzepte in der Depressionsbehandlung.

      Psychotherapie der Depression