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Oliver Meier

    Entwicklung und Problemstellungen zur Signatur und Kommunikation im Bereich des E-Governments in Deutschland
    Auf dem Weg der Besserung?
    Wettlauf ohne Gegner?
    Der Gurlitt-Komplex
    Interview mit einer KI. Wie eine K.I. plant, die Menschheit zu unterwerfen
    Involving India and Pakistan: nuclear arms control and non proliferation after the nuclear tests
    • Das Buch untersucht die potenziellen Folgen der Künstlichen Intelligenz, die über die Ersetzung von Berufen hinausgehen. Im Interview mit einer KI werden Szenarien skizziert, die auf eine mögliche Dominanz der KI und den Untergang der Menschheit hinweisen. Es betont die Notwendigkeit, jetzt die richtigen Entscheidungen zu treffen.

      Interview mit einer KI. Wie eine K.I. plant, die Menschheit zu unterwerfen
    • Der Gurlitt-Komplex

      Bern und die Raubkunst

      • 375 páginas
      • 14 horas de lectura

      Gross war das Erstaunen, als 2014 bekannt wurde, dass Cornelius Gurlitt sein Erbe dem Kunstmuseum Bern vermacht hatte. Gurlitts Vermächtnis ist die Konsequenz von Netzwerken und historischen Kontinuitäten, die bisher kaum ausgeleuchtet worden sind. Die Beziehungen der Gurlitt-Familie zur Schweiz, zu Bern vor allem, waren enger, als bisher bekannt. Im Kern ist der Fall Gurlitt ein Lehrstück. Er wirft ein Licht auf die Mechanismen von Beziehungsnetzen, auf die zwiespältige Rolle von Kunstsammlern, Kunsthändlern, Museumsverantwortlichen, Medien, Anwälten und selbst ernannten Interessenvertretern. Und er wirft ein Licht auf Themen im Spannungsfeld von Recht und Moral, die bis heute aktuell sind: nationalsozialistische Verfolgung und der Umgang mit Raubgut, Fluchtkunst und als «entartet» diffamierter Kunst. Die Spuren von Verfolgung, Verfemung und Verdrängung führen auch nach Bern. Dieses Buch geht den Geschichten, den Netzwerken und Protagonisten nach.

      Der Gurlitt-Komplex
    • Diese Arbeit untersucht die rechtlichen und tatsächlichen Schwierigkeiten in Deutschland, die die Akzeptanz der rechtsverbindlichen elektronischen Kommunikation mit öffentlichen Stellen beeinträchtigen. Die These wird aufgestellt, dass viele Probleme nur durch ein zentrales E-Government-Gesetz umfassend gelöst werden können. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse des österreichischen E-Government-Gesetzes, das seit 2001 besteht, um zu klären, ob es als Vorbild für Deutschland dienen kann. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen der deutschen und österreichischen Rechtslage zum E-Government sowie die Regelungen des österreichischen Gesetzes und deren Problemlösungen untersucht. Besonders relevant ist die Untersuchung, da in Österreich die Onlinekommunikation mit Behörden sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich eine höhere Akzeptanz hat. So nutzten 2008 in Österreich 39 % und in Deutschland nur 33 % der 16- bis 74-Jährigen Onlinemedien zur Interaktion mit Behörden. Der Unterschied ist auch bei Unternehmen deutlich: 2008 kommunizierten 80 % der österreichischen und nur 56 % der deutschen Gewerbetreibenden online mit der Verwaltung. Zudem ist die technische Basis der rechtsverbindlichen elektronischen Kommunikation in beiden Ländern nahezu identisch, was die Vergleichbarkeit der Systeme erleichtert.

      Entwicklung und Problemstellungen zur Signatur und Kommunikation im Bereich des E-Governments in Deutschland