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Dominik Sackmann

    Bach und der Tanz
    Hindemith-Interpretationen
    Triumph des Geistes über die Materie
    Mendelssohn-Interpretationen
    Einswerden von Schaffen und Nachschaffen
    Burkhard-Interpretationen
    • Burkhard-Interpretationen

      Symposium 30./31. Oktober 2015

      • 232 páginas
      • 9 horas de lectura

      Willy Burkhard (1900–1955) gehörte spätestens seit der Uraufführung des Oratoriums «Das Gesicht Jesaias» (1936) zu den zentralen Komponisten der Schweiz. Rund hundert Werke umfasst sein Œuvre: Kammer-, Klavier- und Orchestermusik. Zudem etablierte er sich mit seiner Orgel- und Chormusik als Komponist für die Kirche. Überschattet wurde sein Leben von einem Jahrzehnt fortwährender Krankheit, die ihn isolierte und zum Aussenseiter stempelte. Wurden die jeweils neu entstandenen Werke um 1950 aufmerksam verfolgt, so ist es seit seinem Tod still um ihn geworden. Höchste Zeit also, um aus verschiedenen Perspektiven Blicke auf sein Werk, seine Persönlichkeit, seine Bedeutung, sein Komponieren, auf einzelne Kompositionen und deren Entstehungsgeschichte, aber auch auf die Aufführungspraxis seiner Zeit zu werfen. Im Zentrum steht die Frage nach der Einordnung von Burkhards Schaffen in die Musikgeschichte, zwischen neoklassizistischen Tendenzen und Zwölftonmusik. Ergänzt werden die Vorträge des Zürcher Symposiums vom Oktober 2015 um Aufsätze zu zwei wichtigen Zeitgenossen: Adolf Brunner und Stefi Geyer.

      Burkhard-Interpretationen
    • Adolf Busch (1891-1952) galt zu Lebzeiten als der bedeutendste deutsche Geiger, seine Interpretationen der Werke von Bach, Beethoven und Reger sind bis heute legendar. Zwischen den Weltkriegen pragte er als Solist, als Leiter des Busch-Quartetts und im Duo mit dem Pianisten Rudolf Serkin das Zurcher Musikleben. Kein auswartiger Musiker trat so haufig in der Tonhalle auf wie er. Den Nationalsozialismus bekampfte Busch aus voller Uberzeugung und lehnte es nach 1933 ab, in Hitler-Deutschland aufzutreten. 1935 wurde er Schweizer Burger, emigrierte 1939 in die USA und kehrte nach 1947 immer wieder in die Schweiz zuruck. Adolf Busch war auch als Komponist bekannt. Ein Blick auf jene Werke, die im Zusammenhang mit dem Zurcher Musikleben entstanden, zeigt aber, dass er als Schopfer eigener Musik weniger Erfolg hatte. Anhand von Korrespondenzen und Zeitungsberichten vermittelt das Buch Eindrucke von Buschs Wirkung auf die unmittelbaren Zeitgenossen, unter ihnen der Schriftsteller Thomas Mann, die Geigerin Stefi Geyer, der Zurcher Dirigent Volkmar Andreae und der Winterthurer Musikmazen Werner Reinhart.

      Einswerden von Schaffen und Nachschaffen
    • Mendelssohn-Interpretationen

      Der unbekannte Mendelssohn: Das Liedschaffen

      • 181 páginas
      • 7 horas de lectura

      Das Lied prägt die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy in besonderer Weise; häufig ist Liedhaftes für ihn eine Inspirationsquelle. Sowohl die herkömmliche vokale Darbietungsform als auch ihre instrumentale Parallelgattung, das «Lied ohne Worte», finden sich selbst in Streichquartetten, Orgelsonaten, Konzerten und Sinfonien. Das 2009 in Zürich durchgeführte Symposium Der unbekannte Mendelssohn: Das Liedschaffen hat sich exklusiv mit Mendelssohns Liedern befasst. Der vorliegende Band vereint die Beiträge dieser Veranstaltung, erweitert um eine grundlegende Einführung in Mendelssohns Liedkunst.

      Mendelssohn-Interpretationen
    • Triumph des Geistes über die Materie

      • 63 páginas
      • 3 horas de lectura

      Mutmaßungen über Johann Sebastian Bachs „Sei Solo a Violino senza Basso accompagnato“ mit einem Seitenblick auf die „6 Suites a Violoncello Solo“.

      Triumph des Geistes über die Materie
    • Hindemith-Interpretationen

      Hindemith und die zwanziger Jahre

      • 308 páginas
      • 11 horas de lectura

      Paul Hindemith versuchte sich früh «von dem ganzen Conservatoriumskram» zu lösen und schlug einen eigenen künstlerischen Weg ein, der stets die Auseinandersetzung mit den Strömungen der jeweiligen Gegenwart suchte. Damit bot er ab 1934 auch die Voraussetzung, um selber zum «Fall Hindemith» zu werden. Im Zentrum der Referate und Aufsätze, die zur Studienwoche «Hindemith und die zwanziger Jahre» der Hochschule Musik und Theater Zürich entstanden sind, stehen Hindemiths Kunstwerke und Stellungnahmen in der Zwischenkriegszeit. Dabei geht es auch um Hindemiths Positionen gegenüber Strömungen wie Expressionismus, Neoklassizismus und Neue Sachlichkeit. Überdies vermitteln Einblicke in seine Kontakte zu Schriftstellern, die ihm auch als Librettisten zur Seite standen, zu Interpreten und Choreographen ein lebendiges Bild des damals noch suchenden, aber schon berühmten Komponisten und Interpreten Hindemith.

      Hindemith-Interpretationen
    • Bach und Corelli

      Studien zu Bachs Rezeption von Corellis Violinsonaten op. 5 unter besonderer Berücksichtigung der "Sogenannten Arnstädter Orgelchoräle" und der langsamen Konzertsätze

      Bach und Corelli