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Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik

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Die vorgelegte „Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik“ wurde 1955 als Dissertation an der Universität Frankfurt am Main angenommen, konnte jedoch aufgrund der Zeitumstände nicht veröffentlicht werden. Die aktuelle Veröffentlichung ist wichtig, da sie auf umfangreichem Material basiert. Untersucht wurden die Bilanzen von 200 Unternehmen des bundesdeutschen Maschinenbaus von der DM-Eröffnungsbilanz bis zum Jahresabschluss 1951 bzw. 1952, was die Zeit des „Wirtschaftswunders“ umfasst. Diese Firmen repräsentieren etwa ein Drittel der Kapazität dieser Schlüsselindustrie. Die Analyse zeigt, dass die banküblichen Bilanzkennziffern unterschiedlich präzise sind, wenn es darum geht, Normales von Anomalem zu unterscheiden. Eine sichere Differenzierung ist oft nur möglich, wenn weitere generelle Einflüsse auf die Kennzahlen, wie Produktionstechnik, Marktstruktur, Rechtsform und Standort, berücksichtigt werden. Da frühere „Diskriminanzanalysen“ entweder an Repräsentativität oder an praktischer Anwendbarkeit mangeln, kann die „Kennzifferstatistik“ sowohl methodisch als auch inhaltlich eine Lücke in der Insolvenzprognose schließen und wertvolle Erkenntnisse liefern.

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Kennzifferstatistik als Hilfsmittel der Bilanzkritik, Horst Slevogt

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1991
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