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Natur als gesellschaftliches Verhältnis

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Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Die Leugnung und Nutzung der Produktivität der Natur als Ursache der Umweltkrise.2.1 Die Trennung von Gesellschaf t und Natur.2.2 Die falsche Form der Einheit von Gesellschaft und Natur.2.3 Die Wertform als Zivilisationsprinzip: Leugnung der Produktivität der Natur als Form der Ausbeutung.3 Naturwerttheorie kontra ‘Arbeitswertlehre’.3.1 Der Ausschluß der Natur von der Wertbildung in Marx’ Wertlehre.3.2 Die Beteiligung der Natur an der Wertbildung.3.3 Die Natur ist als ‘reproduktives System’ an der Wertbildung beteiligt.4 Zur Kritik der ‘Ökologischen Ökonomie’.4.1 Die Naturwerttheorie als Basis einer ‘Ökologischen Ökonomie’.4.2 Ökologische Ökonomie als Einheit von wertmäßiger und physischer Ökonomie.4.3 Die ‘Erzeugung der Natur’ als erneute Subsumtion der Natur unter das Kapital.5 Schluß: Die gesellschaftstheoretische und erkenntnistheoretische Dimension der ‘Erzeugung der Natur’.5.1 Die Natur als produktive und als produzierte.5.2 Natur als erkennbare und erkannte.5.3 Natur als produzierte und konstituierte.6 Zusammenfassung.Nachbemerkung.

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Natur als gesellschaftliches Verhältnis, Stefanie Schultz

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1993
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