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Befestigungsanlagen in Italien vom 8. bis 3. Jahrhundert vor Christus

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Die Fortifikationen stellen oft die einzigen architektonischen Überreste einer Siedlung dar, die heute noch sichtbar sind, und spielen eine entscheidende Rolle in der Erforschung der Kulturen Altitaliens. Die Analyse der Befestigungsanlagen Italiens vom 8. bis 3. vorchristlichen Jahrhundert bietet kein einheitliches Bild, sondern zahlreiche Erkenntnisse für Geschichte und Archäologie. Zunächst werden die Mauertechniken und Verteidigungsformen der verschiedenen vorrömischen Völker untersucht und miteinander verglichen. Dies führt zu einer Gesamtschau der Siedlungsbefestigungen Altitaliens, ohne sich in Detailbeschreibungen einzelner Bauformen zu verlieren. Die spezifischen Details zu den Verteidigungsanlagen sind in einem umfangreichen, regional gegliederten Katalog enthalten, der einen bedeutenden Teil der Arbeit ausmacht. Neben den Fortifikationen der indigenen Völker Italiens, wie den Sikulier und Samniten, werden auch die Etrusker sowie die Anlagen der Griechen und Phönizier behandelt. Erstmals werden alle Befestigungsanlagen Italiens in diesem Zeitraum vorgestellt und miteinander verknüpft. Dies ermöglicht eine Klärung der Chronologie der Mauertechniken und der Fortifikationen sowie einige Aussagen zur Geschichte Italiens im ersten Jahrtausend vor Christus, insbesondere im Hinblick auf die Verbindungen zwischen den Italikern, Etruskern und den überlieferten Geschichten der Griechen und Römer. Der umfassende Katalog könnte

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Befestigungsanlagen in Italien vom 8. bis 3. Jahrhundert vor Christus, Judith Miller

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1995
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